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Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. September 2008.

  1. jeanyfan

    jeanyfan Silber Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Stimmt schon, große Dateigröße heißt nicht automatisch gute Bildqualität.

    Was mich demzufolge immer wundert, ist der Radiostream von Klassikradio. Die senden mit 192 kbps, haben aber einen zwei- bis dreimal so großen Stream als die öffentlich-rechtlichen, die mit 320 kbps (und teilweise noch AC3-Ton) senden. Irgendetwas ist da anscheinend nicht optimal. Zumal die Sendequalität zwar ansatzweise in Ordnung ist, aber mehr auch nicht.
     
  2. Thaddäus

    Thaddäus Foren-Gott

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Revolutionär... ich dachte immer die Datenmenge hängt davon ab wie gut die aufgenommene Sendung ist. Wusstet ihr schon? Wie gut das Essen schmeckt ist auch davon abhängig, wie gut es gekocht wird! :eek:
     
  3. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Falsch ist es auf keinen Fall, dies mal wieder "auf Tablett" zu bringen.
    Die meisten DVDHD-Recorder sind immer noch Geräte welche ein am Scart, Video oder S-Video anliegendes bzw. vom eingebauten Analogtuner in unterschiedlichen Qualitätsstufen (und somit mit unterschiedlicher Aufnahmekapazität) auf Platte oderDVD aufzeichen können.
    Ich kenne einige stolze Bekannte welche sich ein derartiges "Superteil" angeschafft haben, davon schwärmen, dass sogar im LP-Modus das Bild noch gut ist und man nicht mehr die Probleme mit den Kassetten hat.
    Wobei man sich gerade bei einem grisseligen Eingangssignal vorstellen kann, dass der Analog-MPEG2-Wandler einiges zu tun bekommen und eine dementsprechend aufgeblasene Datei produziert. Es muss dazugesagt werden, dass bei einem der Bekannten der "Digitale Recorder" über "Antennenkabel" (HF) an die DVB-S-Box angeschlossen ist, während der Fernseher mit Scart an Receiver und HD-Recorder angeschlossen ist. Da der Ton eh nur über die TV-Lautsprecher genossen wird, war dem Guten noch nicht mal aufgefallen, dass die Aufnahmen alle in Mono waren. Da die Sitzgruppe und der TV WAFbedingt in den jeweiligen Ecken an beiden Enden einer Wand stehen, konnte man dies tatsächlich nicht hören. Übrigens, der Bekannte ist ein Kollege aus der IT-Branche mittleren Alters.
     
  4. Jane Dee

    Jane Dee Platin Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Jaaaa. Ich kenne auch jemand, der schwärmt, dass er sogar HD aufgenommen hat, und es dann auf !DVD! brennt, und es dann genau noch so aussieht wie Original. Welch geniale Technik... :winken:

    Solange wie es solche leichtgläubigen Käufer von solchen "Schrottgeräten" gibt, hat die "MediaMagd" auch eine Zukunft...
     
  5. Lucky99

    Lucky99 Silber Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Demnächst berichten sie wohl so:

    "Wussten sie schon, dass sie den TV und Receiver erst einschalten müssen, bevor sie Sendungen schauen können. Alles über das Einschalten, Netzstecker ziehen und einstecken in der neuen Ausgabe der Digitalfernsehen"

    zusätzlich noch eine Dokumentation mit Aiman Abdallah in Galileo Mystery "Einschalten, Batteriewechsel der Fernbedieung und Timer Programmierung und dann die Frage was haben die Illuminaten damit zu tun........"

    ACHTUNG IRONIE
     
  6. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Ich weiss, Sie sind ein toller Hecht!
    Aber fakt ist nun mal, dass die einfache Tätigkeit "Strom und Antennenstecker rein, Knopf drücken, Sekunden warten und schon ist die ganze Welt im Wohnzimmer" zu einer deutlich komplizierteren Vorgang geworden ist. Egal ob man nun einen Sat oder Terrestrischen Receiver sein eigen nennt - und dies nicht nur für Rentner und Frauen. Nicht jeder ist technisch so versiert wie Sie.
    Übrigens, wie gut können Sie mit Unter-/Oberhitze, zusätzlicher oder alleiniger Umluft, Mikrowellenunterstützung umgehen? Oder schaffen Sie es gerade mal eine Fertigpizza in der Micro zu erwärmen?
    Auch die alten Videorecorder mit ihrer Programm-Startdatumzeit-Enddatumzeit-Programmierung waren für viele ein Buch mit 7 Siegeln. Eine EPG-Programmierung eines heutigen "echten" DVB-Recorders würde die Sache viel leichter machen.
    Leider sind dies jedoch meist die höherpreisigen Recorder und nicht die, welche Samstags im Prospekt als "die Zukunft" angepriesen werden.
    Dies können Sie und ich zwar aus den tech. Spezifikationen ersehen. Aber jemand der "nur Fernsehen und mal was Aufnehmen" will, ist dann auf eine wirkliche Beratung angewiesen. Aber die erhält man kaum im Geilmarkt. Leider ist auch manch etablierter Fernsehladen nur darauf aus, Platz für die neuesten Geräte der verg. IFA zu schaffen.
    Wohl dem, der einen versierten Enkel oder Lebenspartner sein eigen nennt.
     
  7. LHB

    LHB Institution

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    naja...manche geräte sind wirklich umständlich zu bedienen...als wir hier eingezogen sind und ich das erste mal unsere mikrowelle benutzen wollte dachte ich auch nur "pffft...tja...hmmm...was ist denn das ?" mittlerweile hab ichs drauf, aber das teil ist echt seltsam zu bedienen. da muss man erstmal drauf kommen...meiner mutter hatte ich mal eine elektronische mikrowelle geschenkt, die war einfach zu bedienen. es muss nicht der einfache mechanische drehknopf sein, aber daß man das gerät umständlich programmieren muss, das muss auch nicht unbedingt sein.
     
  8. Lucky99

    Lucky99 Silber Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Ich bin kein toller Hecht, aber es ist wohl nicht an den Haaren herbeigezogen, dass sich hier die "Luftmeldungen" häufen, also meldungen ohne wirklichen Inhalt und/oder Kinderkrams wie irgendwelche Hinweise auf Sendungen.

    Ich bin bestimmt nicht der Erste, der sich über die News Redaktion hier aufgregt.....

    Und irgendwie ist es doch logisch, dass sich die Aufnahmedauer nach der Datenmenge richtet bei einer Festplatte, ist doch beim PC nix anderes?
     
  9. borg2

    borg2 Platin Member

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    AW: Bildqualität entscheidet über Datenmenge auf Festplatte

    Für einen Nichtcomputerinsider sind die auf CD oder DVD-Hüllen oft angegebenen 80 min bzw. 120 min aussagekräftiger als 700 MB bzw. 4,7GB.
    Und bei HD-Recordern werden ebenfalls die 70 Std. oder was auch immer als Massstab genommen. Mit 80 oder 160 GB können die Computerlaien kaum was anfangen. Bei LP wissen verdoppelt sich dann die Aufnahmezeit. Aber wehe, eine Aufnahme bricht bereits vor der angegebenen Zeit ab. Dann liegt die Schuld am Gerät bzw. der "fehlerhaften" Aussage des Manuals oder Prospektes.
    Früher bei Kassetten waren 90 Minuten nun mal exakt 90 Minuten. Und 180 Minuten waren 180 Minuten. Mit LP konnte man dann die Zeit tatsächlich verdoppeln - egal ob es sich um ein Vergriesstes Zimmerantennenbild oder eine gestochen Scharfe Copy von einer Bildplatte handelte.