Bild: Klinsmann Tritt zurück

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Ja, aber erst wie er selber mal sagte, wenn man Ihn erschießt !!!

 

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So ein Schwachsinn.... ist er uns Fans verpflichtet??? Nein, das ist er nicht! Er hat die Nationalmannschaft aufgeweckt und jetzt gilt es diese Arbeit fortzusetzen.... er hat ein Recht auf Privatleben!

Sorry, aber als "Fan" der Nationalmannschaft sehe ich Dich nicht! Wenn es nach dir ginge müsste der Bundestrainer wohl für immer für Deutschland da sein und am besten im Big Brother Container leben, damit man ihn immer unter Kontrolle hat!

Übrigens.... komisch das nie einen Interessiert wo Franz Beckenbauer lebt!

 

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Die Entscheidung mögen manche bedauern, aber sie ist konsequent und ich finde sie in Ordnung. Mehr hätte er wohl mit diesen Spielern nicht erreichen können - wenn es am schönsten ist...
Vergesst bitte nicht Klinsmanns Auswärtsbilanz, erschreckend schwache Spiele!
Dass die Medien eine große Rolle gespielt haben, glaube ich kaum. Er hat seinen Kopf gegen alle Widerstände durchgesetzt, da waren ihm die Schreihälse egal.
Löw hat natürlich schon bisher die eigentliche Trainingsarbeit gemacht, insofern wäre er schon eine gute Wahl. Aber - wer sorgt für die Ideen im Umfeld, für die gute Stimmung und setzt sie auch durch? Darin sehe ich das Problem.
Abwarten.

 

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Deswegen fände ich gut wenn ein junger Trainer mit Löw arbeitet.... z.B. Klopp

 

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Übrigens.... komisch das nie einen Interessiert wo Franz Beckenbauer lebt![/quote]

Doch, bloß am Kaiser sägt man nicht !

 

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Meine Damen und Herren, darf ich ihnen vorstellen:
Ein typisch sinnbefreiter Hubble-Beitrag.

Ein Meister der Dummschnackerei, der seine Ansichten ständig verallgemeinert.

Da möchte ich eines richtig stellen: "KLINSI, WIR WERDEN DICH VERMISSEN!"




Donn

 

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sehe ich anders, das hätte Klinsi seinen Fans auch vorher sagen können, dass er nur vorübergehend mal in Deutschland reinschaut , um hier den Rahm , Ruhm und Ehre abzuschöpfen, um sich dann wie eine Heuschrecke aus dem Staub zu machen, wenn´s in die Hose gegangen ist
Armes Deutschland solche Typen zu Helden zu puschen , der soll gehen , heute noch , denn in Amiland wartet bestimmt ein Job , wo er mehr Kohle scheffelt

Greetings

 

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Einfach ignorieren Donn! Ich persönlich kann Klinsis Absage total nachvollziehen,es gibt genug Gründe nicht weiterzumachen.
Trotzdem hat er viel neuen Schwung in die Mannschaft und den DFB gebracht.
Ich kann nur hoffen,daß dieser Stil weitergeführt wird und Jogi Löw weitermacht.

 

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Ich finde die ganze Sache sehr enttäuschend. Ich glaube der "deutsche Sommer" wie das eine Boulevardzeitung ausgedrückt hat ist wohl jetzt endgültig vorbei.

Zu diesem Zeitpunkt kann man über die Gründe nur spekulieren, wobei sehr viel von Familie die Rede ist. Wenn es aber nun wirklich daran lag dass seine Familie nicht nach Deutschland wollte und er im Endeffekt seiner Familie versprochen hat dieses doch sehr anstrengende Pendeln nur 2 Jahre zu machen dann müssen wir das sicherlich akzeptieren aber nicht unbedingt gut finden.

Denn im Endeffekt wird uns doch damit durch die Blumen gesagt dass man lieber in Orange County wohnt als hier in Deutschland und dass man dann dort auch eher seine Kinder aufziehen möchte. Ich sage es mal so, jeder kann machen was er will und das gilt auch für Jürgen Klinsmann - aber natürlich als Nationalheld oder als führender nationaler Repräsentant kann man sich natürlich so nur so schwer verhalten. Wir reden hier ja nicht von irgendeiner Notwendigkeit wie sie oft bei Auswanderern existiert, Klinsmann hat eine bewusste Wahl getroffen und diese Wahl heisst Kalifornien und nicht Deutschland.

Persönlich kann man das einordnen wie man will aber als Bundestrainer ist man in gewisser Weise auch ein Anwalt des öffentlichen Interesses und Jürgen Klinsmann hat die letzten 2 Jahre in gewisser Weise auch eines der bedeutsamsten Ämter in Deutschland innegehabt. Und Klinsmann hat ja ganz offensichtlich nicht nur die Nackenschläge mitbekommen und darunter gelitten, er hat ja auch ohne weiteres von der Popularität eines Bundestrainers profitiert, er hat die Euphorie der Deutschen und den Fankult ja genossen. In den letzten vier Wochen war er der prominenteste Deutsche, der erste Repräsentant Deutschlands, der Fokus der Sympathien sehr, sehr vieler Deutscher.

Insofern ist es natürlich schon ein sehr, sehr harter Schlag dass man im Endeffekt von ihm gesagt bekommt dass er ein anderes Land Deutschland vorzieht. Wer Klinsmann kennt, weiss das er nicht in solchen Termini denkt, als Individualist ist er jemand der im Endeffekt nur sich selbst verpflichtet ist und der eine Entscheidung wie diese auch nicht im Inneren so werten kann wie ich und andere es vielleicht tun.

Aus dem schliessend kann man nur sagen er ist sich auf jedem Fall treu geblieben. Aber dadurch ist ganz Deutschland das "Opfer" eines grossen Missverständnisses geworden. Klinsmann hat aus seiner Sicht nicht falsch agiert aber er hat etwas geschaffen was zwangsläufig auf Kollisionskurs mit ihm lief. Mit der Arbeit im letzten Monat hat er sich als Idol in der deutschen Volksseele verewigt, aber Idole werden nicht nur verehrt sondern auch gebraucht. Starke Repräsentanten werden gelobt und bewundert, aber man verlässt sich auch auf sie. Es besteht eine Bindung zwischen Fan und Idol, zwischen der Million auf der Fanmeile und dem Mann auf der Bühne. Anders als die Fans hat Klinsmann diese Bindung nicht als bleibend einschätzen können, es war eine temporäre Erscheinung, eine "experience" die man mitnimmt. Für die Fans, und im ganz besonderen die Fans die Klinsmann von Anfang an positiv gegenüber standen und den alten DFB-Eliten negativ, war es jedoch nur ein Anfang von etwas das bleiben wird. Dies war auch ein Grund für die positive Stimmung im Lande, man sah Perspektiven in der Zukunft, wunderbare Perspektiven und Klinsmann war ein Hauptverursacher dieser Perspektiven. Aber Klinsmann denkt in persönlichen Perspektiven und nicht in den Perspektiven der Fans und damit war dieses Ende nicht ganz unvorhersehbar was es allerdings nicht besser macht.

Um es einfach auszudrücken: Klinsmann, der durchaus romantischer Individualist, wollte eine durchaus intensive Beziehung für einen Lebensabschnitt, Deutschland und das deutsche Volk jedoch wollten letztendlich eine Ehe. Eine Enttäuschung für Deutschland war unvermeidbar auch da Klinsmann eine wichtige Regel solcher Beziehungen nicht einhielt und nie klar artikuliert hatte was genau er wollte. Mal wurde durchaus klar wie er sich das vorstellt, dann wurden wieder Hoffnungen geweckt. Am Ende konnte Deutschland erst wirklich sehen woran es war als es die Koffer Klinsmanns vor der Haustür stehen sah.

Wenn man das Alter von Leuten wie Schweinsteiger, Lahm, Podolski, Mertesacker und Odonkor bedenkt dann ist das sicherlich etwas verfehlt, da ist noch ne Menge Raum entwicklungsmässig und es gibt ja auch noch mehr durchaus vielversprechende junge Spieler. Auch "ältere" Semester wie Ballack und Klose wären für die nächste EM noch ohne weiteres fit. Der EM-Titel wäre drin und insofern bezweifele ich ernsthaft dass die Erfolgsaussichten der Nationalelf viel mit Klinsmanns Abgang zu tun haben.

 

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Ich kann ihn gut verstehen.
Er hat sich mit der Fußball-Mafia angelegt.

Die ganzen Verbände sind eine einzige Maffia.
Beckenbauer, Blatter, M.V. & Co....

Solange die alle da sind und so Idioten die nur ihren eingenen Schädl retten wollen als "Kaiser" bezeichnet und umjubelt werden, obwohl sie bei dieser WM NICHTS für den Fußball geleistet haben wird der deutsche Fußball nicht in die Höhe kommen.

Da hilft das ganze Potenzial in Podolski, Odonkor usw. nicht...

Es sei denn man findet einen der wie Klinsmann die Kraft hat dagegen zu kämpfen.