Bibel TV: Steigende Erlöse und Zuschauerzahlen

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Bei der Schule weiß ich von der Tochter eines Arbeitskollegen dass die einen Pfarrer als Religionslehrer biss vor kurzen hatten aber aufhören musste weil er eine Beziehung zu einer Frau hatte und die ein Kind bekam.

Dr.-Johanna-Decker-Gymnasium / Realschule

Priester im Bistum Regensburg: Suspendiert wegen Vaterschaft | BR.de

 

Beí uns ist es so. Willst Du vorbeikommen, soll ich es Dir beweisen?

 

Ich kenne eine Reli Lehrerin die hatte ich zweimal die war wirklich die Hölle da waren alle Pfarrer die wir je hatten viel besser und chilliger.(Film schauen und mehr oder weniger interessante Themen)

 

Ich hatte in der Berufsschule nie Religionsunterrischt da hatten wir berufsbezogenen Unterricht wie es sich gehört

 

Wir haben am Berufskolleg: Für die Protestanten eine Pastorin , für die katholischen einen Pfarrer , Für die Muslime einen Imam. Am beliebtesten ist die Frau.

PS: für die Atheisten ist auch gesorgt die haben nicht etwa dann schulfrei.

 

Für die gibt´s Werte und Normen.

Zurück zu Bibel TV: Mich würde mal interessieren, wer die anonymen Spender sind. Wahrscheinlich stecken diverse vermögende katholische Bistümer dahinter, die sich das Geld vom Staat geholt haben, nachdem dieser es sich von uns geholt hat.

Also ist Bibel-TV im Prinzip auch Pay-TV!

Gruß Holz

 

Neben dem Berufsbezogenen Lernbereich gibt es auch noch den Berufsübergreifenden Lernbereich, und dazu zählen i.d.R. die Fächer Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport und Politik/Gesellschaftslehre.

 

Ich weiß nicht wie es heute ist, aber als ich im Gymnasium war (90er Jahre), wurde jeden morgen zu Beginn der ersten Stunde ein kurzes Gebet gesprochen, und zwar völlig unabhängig davon was für eine Stunde das war ( Mathe, Englisch etc.).

Im Religionsunterricht hingegen wurde nicht gebetet. Wir hatten ein Jahr lang einen Pfarrer als Lehrer (7.Klasse), sonst waren das "normale" Lehrer. Der Religionsunterricht war auch mehr ein Unterricht über Religionen, keine Bibelstunde oder sowas.

 

Bei uns in Bayern wurde in der Regel auch jeden Morgen gebetet, ebenfalls unabhängig davon, ob das Fach Religion hieß oder nicht. Es wurde allerdings keiner gezwungen, mitzubeten.. manche Lehrer verzichteten auch komplett darauf. Darüber hinaus gab es mehrmals im Jahr Schulgottesdienste, teils getrennt nach Konfessionen. Aber auch da musste man nicht zwangsläufig hin.

Ob das Beten heute noch durchgeführt wird, kann ich nicht beurteilen, zumindest in den 00er-Jahren war das wohl noch Praxis. Ehrfurcht vor Gott ist aber weiterhin nach Artikel 131 der Bayerischen Verfassung eines der obersten Bildungsziele.

 

Die Bayern sind halt immer noch ein rückständiges Bauernvolk.