BGH: Sieg für Musikindustrie im Filesharing Verfahren

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Richtig das soll auch nur ein Freibrief für Anwälte sein die sich dann ihre IPs aus illegalen Quellen besorgen.

Erstmal Abmahnen und dann rollt der Rubel.

 

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wenn man mitbekommt, dass selbst der Bundestag sich nicht gegen Hacker-Angriffe wehren kann, aber der kleine Mann seinen Internet-Anschuss unter voller Kontrolle haben soll, na dann Gute Nacht Deutschland.

 

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Im Umkehrschluß könnte ich aber auch für die Wohnung der Nachbarn im direkten Aufgang oder dem Nachbaraufgang haften, denn man muß es mit der Adresse und den Namen, bei Abweichungen, nicht so genau nehmen.

Es hat gebrannt, irgendwer aus dem Haus war es schon, wer wa da? Ach, Maier aus dem dritten, der war Schuld.

 

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Richtig die Zuordnung der IP ist eben nicht 100% sicher denn nach einem IP Wechsel kann jemand anders genau die gleiche IP haben.

 

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Das wissen die Richter.
Wer die hatte, ist Schuld!

 

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Dann passt ja auch die Vorratsdatenspeicherung dazu.

Filesharer werden somit mit Terroristen gleichgesetzt.

 

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Wenn man keinen illegalen Content zum Download anbietet hat man auch nichts zu befürchten.

Filesharer müssen einfach wie jedere andere Dumme auch für ihre Dummheit bezahlen und sind deshalb keine Terroristen sondern Cashcows. Jeden Tag stehen Dumme auf und verheizen ihre Geld z.B. bei Prokon oder für Rheumadecken auf Kaffeefahrten. Veurteilte Filsharer sind in diesem Pool nur eine verschwindend kleine Minderheit.

 

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Dummheit ist aber auch erblich und somit können viele auch nichts dafür. Darf man die nun der Industrie einfach so zum Fraß vorwerfen?

 

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Falsch! ich habe ja schon ein Beispiel genannt wo ich ohne es zu ahnen eine Aktuelle Zeitschrift per Direkt Link herunterladen konnte. Gleiches kann Dir mit Musiktiteln auch passieren.

Und wer keinen PC hat kann auch in diese Falle tappen nur weil der Router der dem Anungslosen angedreht wurde trotzdem eine IP bekommt und mit dieser IP irgendwelche Downloads getätigt wurden.

 

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Was genau war da bahnbrechend? Da ist nichts, was bereits bekannt war. Nur die 200,00 EUR pro Titel, wobei hier auf den Zeitpunkt der Tat abzustellen ist und nicht verallgemeinert werden darf.