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Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von robiH, 15. September 2022.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sicher, aber Stahl lässt sich fast beliebig oft Recyceln im Gegensatz zu Kunststoff, dort kann man niemals die Qualität des Originals erreichen.
    Braucht es auch nicht. Aber so lange man Häuser aus Holz baut oder Holz verbrennt und meint die Bäume wachsen ja nach läuft schon etwas verkehrt, denn in der Zeit wie lange das Haus besteht schaffen es die Bäume nicht nach zu wachsen.
    Die Menschen aber mit Sicherheit nicht, den gebe ich keine 100 Jahre mehr.
     
  2. robiH

    robiH Foren-Gott

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    ...wenn wir so weiter machen wie bisher.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dass wäre dann ja schon ein Fortschritt, aber wir steigern uns ja immer weiter.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Häuser aus Holz statt aus Beton. Das ist doch auch hier der neuste ökologische Trend? ;)

    Aber sonst würde ich nicht ganz so schwarz sehen.
    Schau Dir mal Elbe, Rhein, Bitterfeld oder Ruhrgebiet heute an. Vor wenigen Jahrzehnten waren das faktisch Todeszonen.
    Heute angelst Du Mordsfische aus der Elbe.
    Unser Problem war vor Jahren FCKW, davor DDT, heute CO2...
    Wir leben noch und es gab Lösungen. Die waren immer in Wissenschaft und Technik zu suchen und nicht in Selbstbeschränkung.

    Vor Jahren wurde noch Benzin mit hochgiftigem Blei verkauft....und gefahren.
     
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  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    100 Grad, da passen wir uns noch an ;)
    Du beziehst das auf die Lebensdauer der Sonne? Du vergisst die Kollision mit der Andromeda Galaxie. Es wird zwar wahrscheinlich keine Kollisionen geben, aber die Erde könnte Regionen mit höherer Strahlung passieren. Die Gegenden von Sternengeburtstätten sind zB. absolut tödlich für Leben unserer Art. Du kannst die Lebenserwartung der Erde also drastisch reduzieren, es könnte schon in 1 bis 1,5 Milliarden Jahren so weit sein, lange bevor die Sonne am Ende ist.
     
    Medienmogul gefällt das.
  6. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Zwei Unterschiede gibt es:
    1. Gegen CO2 braucht es nicht eine Lösung, sondern eine Vielzahl von Lösungen.
    2. Mit dieser Notwendigkeit sind viele dermaßen überfordert, dass sie beim Zurasen auf die Mauer lieber die Augen schließen, als Bremse UND Lenkrad zu betätigen
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es wird an Lösungen gearbeitet CO2 aus der Atmosphäre zu holen. Momentan noch energiehungrig. Aber man arbeitet dran.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    In Massen ist das aber so nicht machbar. (Bei Fachwerk sieht das schon etwas anders aus)
    Es geht aber nur damit. Es gibt heute ja auch Lösungen aber die will keiner haben. Stattdessen werden heute noch mehr Stadtpanzer verkauft obwohl neuere Motoren viel Sprit sparen nimmt man dann lieber einen noch größeren Motor, die 2 Tonnen lassen sich mit einem kleinen Motor ja nicht bewegen.
    Bis man das umsetzt in einer Dimension die Sinn macht ist es zu spät.
    Von diesem "grünen" Kraftstoff will ich garnicht anfangen. Das funktioniert zwar, aber dann reicht es nur um einmal den Motor zu starten, dann ist die Produktion von einem Tag verbraucht. :rolleyes:
     
  9. Medienmogul

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    Ja, in meiner Branche schon. :cool:
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    In 60 Jahren wird man hoffentlich ganz andere medizinische Behandlungsmöglichkeiten haben. Zurzeit gibt es noch keine Behandlungsmöglichkeiten, das verlorene Gedächtnis von Alzheimer-Patienten wieder herzustellen. Absehbar ist aber, dass wir Biomarker im Serum finden werden, was die Früherkennung verbessert, so dass das, was man heute bereits tun kann, früher startet. Gib der Forschung mal 20 Jahre, und mehr Geld für die Forschung wäre auch wichtig.