bewerbung unfrei zurück bekommen.

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AW: bewerbung unfrei zurück bekommen.

Also tut mir leid.
Wenn ein Arbeitgeber eine Stelle ausschreibt, dann MUSS er diese Kosten einrechnen. PUNKT. Oder auch anderweitige Möglichkeiten bieten, wie email Bewerbung und co. meistens sind das die Firman die sowas nicht anbieten, die Bewerbung nicht zurückschicken.

Und eine Firma die 1000 Bewerbungen bekommt, ist meistens keine 2 Mann Firma, sondern schon eine recht große, und die zahlen eh ganz andere Preise bei der Post, oder nutzen sogar citipost und co.


Es darf und kann nicht sein, dass derjenige der sich bewirbt auch noch für die Rücksendung latzen muss. Am besten in Zukunft noch das Gehalt der Sekretärin und eventuell des Personalleiters in Rechnung stellen .

Wie gesagt, WENN eine Firma sich die Rücksendung nicht leisten kann, dann sollen sie das doch gleich offen publizieren und einen Rückumschlag mit anfordern. Da hat die Firma keine Unkosten, und der Arbeitslose zahlt nur so viel, wie er muss und muss nicht den "unfrei strafaufschlag" bezahlen.

 

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Ging's nach mir, brauchen sich Leute ohne Abitur 2.8 (oder besser) erst gar nicht mehr bewerben. Dann garantiere ich auch, alle Bewerbungen werden sauber und kostenfrei zurückgeschickt. Das würde die Firmen extrem entlasten, vor allem die Personalabteilungen die extrem viel Unbrauchbares aussortieren müssen.

 

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Na denn.

Das für dich nur diejenigen mit richtig guter Bildung was wert sind, ist ja nichts neues.

Ich persönlich kenne auch viele Hauptschüler, die sehr gute Arbeit in ihrer Firma hinterlassen.

Schulbildung ist kein Garant dafür, wie jemand z.B. als Maurer, Tischler oder Elektriker auftritt...

Oder in der Produktion einer Firma usw.

 

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Man kommt da wohl nicht weiter ohne den "Schuldigen" sprich Arbeitgeber gehört zu haben.

 

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Was für ein kranker Unsinn. Schon mal dran gedacht, dass es Jobs gibt, auf die sich kein Abiturient bewerben würde? Wer räumt deinen Müll weg?

 

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Läßt Du Dich von jemanden operieren, der keinerlei medizinische Ausbildung je hatte, aber sich für besonders berufen fühlt?

Wenn jemand als Hauptschüler sehr gute Arbeit leistet, hindert ihn ja niemand dran, sich beruflich weiterzubilden. Dann hat er ja das Potential dazu.

Als Arbeitgeber hab ich nur den Schulabschluss und die Noten zur Leistungserkennung zur Verfügung. In einer Beurteilung darf auch nicht stehen, dass er dumm, faul und selten überhaupt erschienen ist. Und wenn jemand erstmal eingestellt ist, wird man ihn dank Kündigungsschutz auch nicht los. Sondern darf stattdessen solidarisch diejenigen rauswerfen, die den Laden überhaupt am Leben halten. Kein Wunder, dass Arbeitgeber dann nach gestohlenem Klopapier suchen.

 

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Musst nur mal etwas nach seinen Beiträgen suchen...

 

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Wenn aber alle Chefs so denken wie du es tust, dann hätte er dazu aber KEINE Chance mehr.

Zum Glück gibt es auch heutzutage noch so etwas wie eine Probezeit. (Und die ist ja nach einer Gesetzesänderung auch sehr sehr lang).
Und in dieser, kann man durchaus beurteilen ob der Arbeitnehmer etwas taugt oder nicht.

Oder man macht erstmal einen befristeten Vertrag, gibt genug Möglichkeiten.


Wo ich meine Ausbildung gemacht habe, hat das jedenfalls 5 mal geklappt, wo mein Meister zum Neuling meinte, du bist für den Beruf nicht geeignet.

 

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Ich selbst. Als ich in Deutschland noch wohnte, war die Müllabfuhr auch ständig mit der Leerung der Tonnen völlig überlastet. Und in Betrieben brauch ich auch keine Leute, die ein Eimer Wasser in die Server zum Putzen kippen oder Gerätestecker rausziehen, um den Staubsauber anzuschließen.

Und wenn ich dann noch bedenke, dass die Reinungskräfte mit dem gleichen Lappen erst die Toiletten putzen und danach die Schreibtische abwischen, dann kann ich Dir sagen, so unverzichtbar sind diese Jobs definitiv nicht.

 

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Das verstehe ich jetzt nicht. Heißt das Leute ohne Abitur dürfen sich gar nicht bewerben? Wozu diese Einteilung 2,8 oder besser?