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Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Bökelberger, 6. Oktober 2011.

  1. luzifer

    luzifer Silber Member

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    Da irrst Du Dich, dass ist Bundesland und Unternehmensabhängig. Manch einer verbiete es, andere nicht.
    Für DHL gilt eine Geschenkegrenze bis 25,00 Euro. Und wo kein Kläger da kein Richter.
    Typisch für unsere Gesellschaft, Kartenterminals verteilen, die Trinkgelder gleich prozentweise anbieten und auf der anderen Seite Aufmerksamkeiten verbieten. Schwachsinnig, wenn ich jemanden etwas geben will, tue ich das auch, egal ob Postbote oder Müllmann. Freundlichkeit und Zuvorkommenheit wird bei mir noch honoriert.
    Weihnachtstrinkgeld: Welche Geschenke Postbote und Co. heuer annehmen dürfen | BR.de
     
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  2. Werweiss..

    Werweiss.. Gold Member

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    Ich meide nun alles, wo mir DHL im Vorfeld schon angezeigt wird..
     
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  3. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Die meisten Müllmänner arbeiten im öffentlichen Dienst, sind meistens Tarifbeschäftigte, dürfen aber nichts annehmen.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    So traurig.....(y)

    [​IMG]
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wozu brauchst Du die denn? Bei Amazon gibts doch nun mehr als genug andere Bezahlmöglichkeiten.
     
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  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Hast doch selber drauf geantwortet.

    Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

    Ich habe bloß die Folge von Ereignisse dargelegt.

    Die manchmal etwas grotesk erscheint.
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wie gesagt das mit dem identifizieren geht normal anders!
     
  8. PC Booster

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  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Hab' gerade "Spaß" mit einem Marketplace-Händler (deutsche Firma).

    Hatte dort einen Artikel bestellt, vor allem wegen der schnellen Lieferzeit.

    Als die Ware nach 7 Tagen ( 4-5 Tage über Liefertermin) immer noch nicht als versendet gekennzeichnet und auch nicht eingetroffen war, habe ich höflich beim Händler nach dem Lieferdatum gefragt.

    Da kam, für mich überraschend, die Aussage, dass die Ware einen Tag nach der Bestellung per Warensendung rausgegangen ist. Mit keiner Silbe wurde irgendwo erwähnt, dass das als Warensendung verschickt wird. Damit sind Lieferzeiten von 2 Tagen überhaupt nicht zu garantieren. Das ist schon mal kein seriöses Geschäftsgebaren.

    10 Tage nach der Bestellung habe ich dann eine Rückerstattung bei Amazon beantragt, die auch sofort genehmigt wurde. Prompt erhalte ich vom Verkäufer eine Nachricht, in der mein Verhalten kritisiert wurde und in der ich darauf hingewiesen wurde, dass ich erhaltene Ware zu bezahlen habe. Gleichzeitig wurde mit der Eröffnung eines Mahnverfahrens gedroht, falls ich nicht zahlen sollte.

    4 Tage später kommt eine Lieferung (leider nicht durch mich persönlich in Empfang genommen) vom Händler. Und jetzt der nächste Witz: Nicht per Warensendung mit der Deutschen Post, sondern mit einem Paketdienstleister. Das Versandetikett war datiert auf den Tag der Rückerstattung durch Amazon.

    Ich habe dann recht deutlich geschrieben, dass ich das als Verarsche empfinde, eine Ware erst nach Rückerstattung loszuschicken und den Käufer zur Zahlung aufzufordern. Daraufhin kam eine Antwort, in der spekuliert wurde, dass die erste Lieferung zurückkam und dann halt neu verschickt wurde. Außerdem wurde die KI von Amazon, die angeblich die Lieferzeiten festlegt, ins Lächerliche gezogen.

    Meine nächste Nachricht war dann die Bitte um die Zusendung eines Rücksendescheins oder Abholung der von mir nicht bestellten Ware. Meiner Auffassung nach ist durch die Rückerstattung und den zeitlichen Verlauf der angeblich zweiten Zustellung keine Grundlage mehr für einen rechtsgültigen Kaufvertrag gegeben.

    Der Händler hatte aber noch mehr (vorbereitete?) Texte parat und erklärte mir anschließend meinen Warenwirtschaftsbetrug und wies darauf hin, solche Fälle konsequent zu verfolgen, inklusive Schufa-Eintrag.

    Damit endet für mich die Kommunikation mit dem Händler.

    Der Kundenservice von Amazon hat mir danach versichert, dass sowas nicht noch einmal passiert und mir zugestanden, die Nachrichten des Händlers ignorieren zu können und die Ware vernichten zu dürfen.

    Im Nachhinein ist man ja immer schlauer. Die Bewertungen des Händlers auf der Marketplace-Plattform und bei Trustpilot sprechen Bände. Das Verhalten hat Methode. Auch andere haben von Einschüchterungsversuchen und Beleidigungen geschrieben.

    Eins noch: Es geht hier um nichts Hochpreisiges. Der Warenwert liegt bei rund 4 €.
     
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  10. TefeDiskus

    TefeDiskus Gold Member

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    Also wenn wir beim Sperrmüll denen ne Flasche Schnapps und nen 6er Pack Pils dazustellen,
    nehmen die dann noch sogar Sachen mit die eigentlich anderweitig entsorgt werden müssten.

    Quasi hinten ins Auto aus den Augen aus dem Sinn (Dafür sorgt dann der Alk).... :whistle:
     
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