Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

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AW: Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

Danke und daher kaufe ich auch meine Filme bei Amazon, die Socken bei kik und die Brötchen für 13 cent im Aldi und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Wieso Brötchen kaufen beim Bäcker für 40 cent, ist doch eh immer nur Müll drin wie ich hier gerade gelernt habe, denn das ich minderwertige Waren oder schlecht bezahlte Sklaven in höherpreisigen Produkten nicht ausschließe und damit der Meinung von h2d eigentlich völlig konform gehe, wird hier gerne "überlesen".

 

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Schau dir doch das Weihnachtsgeschäft an. Da gibt es den Adventskalender, jeden Tag Angebote, und dann passen die ihre Preise tagesaktuell anderen Angeboten an. Ich bestelle regelmäßig bei Amazon, und ich zahle praktisch nie die normalen Preise. Klar, du musst dann schonmal Geduld haben, ein wenig beobachten, Dinge vormerken und den Preis im Auge behalten.
Im Moment warte ich zB. dass Far Cry 3 unter 30 Euro fällt, immerhin ist die 40 schon unterschritten, nachdem es lange Zeit bei 60 lag.
Ich warte auch dass die ersten beiden Staffeln von Breaking Bad auf Bluray unter 15 Euro fallen, oder ich warte auf die Box nach der letzten Staffel.

Wenn du nicht immer alles sofort haben musst, kannst du da sehr günstig einkaufen.

 

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Natürlich kann man warten bis ein Angebot kommt.
Aber Angebote gibt es auch in anderen Läden.

Z.B. bei MediaMarkt und die behandeln ihre Lagermitarbeiter auch nicht so .

Fakt ist, dass Amazon auch außerhalb von Angeboten verkauft. Und so eine Behandlung ist nunmal für Billig Preise nicht nötig.

Das man zu Weihnachten Zeitarbeit einsetzt, dagegen habe ich nichts und geht auch gar nicht anders.

Rewe z.B. setzt zur Weihnachtszeit auch vermehrt 400 € Kräfte ein.
Die wissen aber vorher Bescheid, dass es nur befristet ist und keine Festanstellung erfolgt.
Genauso wird man da nicht 24 Stunden überwacht, die Wohnung durchwühlt usw.


Mir persönlich ist das aber auch latte. Ich werde amazon nicht grundsätzlich adio sagen. Aber durchaus vermehrt wieder Offline kaufen.
Ein Buch wird nun wieder im Dorfbuchladen gekauft.
Meine DM Produkte kaufe ich auch wieder direkt bei DM.

Und wenn Amazon bei einem MediaMarkt angebot mitzieht, was mich interessiert. Werde ich es in Zukunft bei MediaMarkt kaufen.

Trotzdem werde ich z.B. meine mp3s weiterhin bei Amazon kaufen.
Oder auch Sachen die ich zeitnah brauche und nicht erst auf eine Bestellung im Buchladen warten kann.

 

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Nur kannst du das schwer vergleichen. Onlinehändler wie Amazon machen im Weihnachtsgeschäft doch einen erheblichen Anteil ihres Jahresumsatzes, während dein Supermarkt vor Ort vielleicht ein paar Prozent mehr umsetzt, vor allem wegen Luxusartikeln.

 

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Damit unterstützt du die großen Verlage die in ihrem Kartell die Buchpreisbindung aufrecht erhalten, kleine oder neue Autoren unterdrücken, um sogenannte Bestseller von bezahlten Schreibern unter Pseudonym auf den Markt zu pushen!
Ist nur eine Frage der Zeit bis eine Reportage das aufdeckt, und dann bist du als Bücherkäufer der Schuldige!

 

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Ja, und merkwürdigerweise ist von darauf zurückzuführenden Todesfällen noch nichts bekannt.

 

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Der Tod ist ja nicht das Schlimmste - aber kommen Moslems ins Paradis, wenn sie unwissentlich Schweinefleisch gegessen haben? Wenn es vor allem darum geht, auf die Gebote des Propheten zu hören und danach zu handeln, dann würde ich es bejaen. Wenn aber der Genuß von Schweinefleisch allein schon den Körper und die Seele unrein macht, dann haben sie ein echtes Problem!

 

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Die einzige Alternative wäre, keine Bücher mehr zu lesen. .

Allerdings juckt mich deine Aussage nicht. Das Großkonzerne hier kleinere Unterdrücken ist ja nicht unbekannt.
Allerdings werden auch bei großen Buchverlagen die Mitarbeiter würdig und menschlich behandelt .

Zumindest ist das beim ansässigen Verlag so.


Außerdem unterstütze ich mit dem Kauf im kleinen BUchladen, eben auch die kleine Wirtschaft und den kleinen Buchhändler im Dorf. Und nicht zwei Großkonzerne, wenn ich bei Amazon kaufen würde.

 

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Amazon macht auch außerhalb von Weihnachten Millionen Umsätze.

Und der Offline Händler macht den meisten Umsatz auch mit den Saisongeschäft und nicht mit den normalen Geschäft .

450 € Kräfte gibt es ja nicht nur bei Supermärkten. Sondern auch bei denen die eben auch an Weihnachten und co profitieren.

Trotzdem können auch die ihre Mitarbeiter vernünftig behandeln. Das sollte ein Großkonzern dann ja erst Recht hinbekommen.


Wie gesagt, das Problem ist ja eben NICHT die Zeitarbeit. Sondern das drumrum.

 

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Gilt das auch für Zeitungsverlage?
Ich kenne einen Zeitungsverlag der gerade große Teile seiner Belegschaft durch Aushilfskräfte Studenten usw. ersetzt. Die Anzahl der fest Angestellten geht da gerade kräftig zurück, und als Argument verweist man aktuell gerne auf Zeitungen die gerade eingestellt wurden...