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Bestellt bei Amazon - Sowas ist mir echt noch nie passiert...

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Bökelberger, 6. Oktober 2011.

  1. Creep

    Creep Guest

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    Doch, genau dafür war es gedacht. Die 40€ Hürde wurde erst zum Schluß noch als Härtefallregelung mit hinein genommen, weil es von Händlerseite zu viele Bedenken gab, daß sonst der Aufwand bei den vielen Kleinstbestellungen untragbar würde. Beschäftige Dich mal ruhig mit dem Gesetz und den damaligen Diskussionen, statt hier nur Dein Selbstverständnis zu rechtfertigen.
     
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  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Das muss ich gar nicht, denn kein Staat der Welt ist so blöd ein kostenloses Probierrecht auf Kosten des Handels einzuführen. Das was du und andere hineininterpretieren ist Wunschdenken entstanden auf Grund kulanter Händler.
     
  3. Creep

    Creep Guest

    Sag ich doch, Du gibt nur Deine Vorstellungen wider, ohne es für nötig zu erachten, Dich mit der Sache selbst auseinanderzusetzen...
     
  4. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Tja, wenn alles so einfach wäre -müßte ja der User mit den Amazon Briefen sein Rückgaberecht gegen eine eventuelle Kündigung gerichtlich einklagen können. Und du könnntest ihm dabei mit tollen Sprüchen helfen. Warum macht ihr das nicht eigentlich, ist doch alles wasserdicht?
     
  5. Creep

    Creep Guest

    Welche Kündigung? Solange Amazon die Geschäftsbeziehung einstellt, ist das das gute Recht des Anbieters. Niemand ist gezwungen, unliebsamen Kunden etwas zu verkaufen. Wenn es um Abonnements u.a. geht, für die etwas bezahlt wurde, kann der Anbieter diese natürlich auch kündigen. Dann bleibt es dem Vertragspartner belassen, eine Rückerstattung oder Entschädigung einzufordern - notfalls gerichtlich. Wenn ich mich recht entsinne hab ich gerade erst küzlich gelesen, daß der Zugriff auf eine "gekaufte" Musikbibliothek o.ä. auch weiter gewährt werden muß.
    Das hat aber alles nichts mit dem Fernabsatzgesetz und dem Rückgaberecht eines Verbrauchers zu tun. Das hätte es, wenn Amazon sich weigern würde, Artikel zurückzunehmen und zu erstatten. Geschäftsbeziehungen mit unliebsamen Kunden zu beenden, die von ihrem Recht Gebrauch machen, ist in meinen Augen zweifelhaft, verstößt jedoch nicht gegen dieses Gesetz.
     
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  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Es würde extrem helfen, die Produktbeschreibungen so zu gestalten, das Rücksendungen dadurch vermindert werden könnten.
    Als umfangreiche Fakten, und hochauflösende Bilder.
    Ich würde aber mal behaupten Amazon schadet sich eher durch diese Drohpolitik, denn man verzichtet dann eher auf eine Bestellung.
     
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  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Schlimm ist das vor allem bei Modellwechseln, da ist dann noch das Bild des Vorgängers eingestellt, aber verkauft wird der (schlechtere) Nachfolger. Und auf telefonische Nachfrage bekommt man auch keine weiteren Informationen zu einem Produkt - mehr als das, was auf der Produktseite steht, wissen die auch nicht. Teilweise steht ja sogar, Produkt kann von der Beschreibung abweichen. Ja, wonach soll man denn noch kaufen? :confused:
     
  8. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Zweifelhaft ist vielleicht nicht das richtige Wort. Wie Du selber schreibst, mit wem jemand Geschäftsbeziehungen eingeht, obliegt dem Willen der beiden beteiligten Parteien. Und auch eine ehemals intakte Geschäftsbeziehung kann mal zerrüttet sein. Nach Glattziehen des Kontos kann Amazon demzufolge Kunden dauerhaft rauskicken.Und weil man nicht nur bei Amazon Kunde des Anbieters Gnade ist, darf man auch nicht besonders enttäuscht sein wenn man rausfliegt. Es sieht natürlich erstmal kundenunfreundlich aus wenn man rausfliegt, aber das passierte ja nicht einfach so.

    Und der Punkt, dass man online nicht testen könnte und daher sei es doch normal, dass man auch mal 20% oder mehr der Waren zurückschickt, da gehe ich auch nicht ganz mit. Es ist dem Kunden durchaus zuzumuten, sich bspw. bei Technik vorab ausreichend zu informieren, damit man nicht völlig ins Blaue hinein kauft. So kann man oft auch Bedienungsanleitungen vorher runterladen. Wer das nicht macht und dann die Ware zurückschickt, weil ihm Funktion XY fehlt, da muss ich sagen, dass ich es dann ok finde, wenn Amazon diese Rücksendung auf die rote Zählliste packt, die wenn voll, zum Rauswurf führt. Bequemlichkeit online heißt nicht, dass man blind ins Blaue rein alles bestellt, weil man ja bequem zurückgeben könne und sich über das Produkt erst informiert wenn man es zuhause hat.

    Und was defekte Ware angeht...das kann ja wohl nur Marketplace Anbieter bzw. Amazon Warehouse betreffen. Neuware von Amazon selber war bei mir weder defekt noch jemals benutzt.
     
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  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Bei mir dagegen schon, was aber durchaus am Großlieferanten liegen könnte, sprich dieser liefert an Amazon (reparierte) Rückläufer als Neuware. Aber trotzdem hätte Amazon eine Mitschuld, weil sie keine Eingangskontrolle haben, und vielleicht geben sie ihre Rückläufer ja sogar selbst an den Großlieferanten zurück - wer weiß das schon.
     
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Also ich habe nur ein einziges Mal was wegen "Nichgefallen" zurück geschickt (war nicht bei Amazon) und das war ein Monitor von Philips. Die Sache war folgende: Ich wollte einen neuen 22" Monitor für den Computer haben und habe mir halt den Philips bestellt. Zuhause angekommen und angeschlossen erwies sich der Monitor als Fernseher, da er vom Computer so behandelt wurde und das hatte zur Folge, dass der Monitor/Fernseher IMMER separat ausgeschaltet werden mußte. Ansonsten blieb immer diese Meldung auf dem Bildschirm wie wir sie auch vom Fernseher kennen "Kein Signal empfangbar" o.ä.. Und da ich weiterhin mein PC und Monitor wie bisher gewohnt nur mit 1x Tastendruck (habe programierbare Tasten an der Tastatur wo das geht) abschalten wollte war das ein absolutes No-Go für micht. Hätte man das bei den Eigenschaften des Philips erwähnt -hätte ich den niemals gekauft.

    Ansonsten sind meine Rückläufer zu 95% aus dem Bereich Bekleidung und Schuhe -weil die einfach nicht passen oder schnell kaputt gehen (auschließlich die Schuhe). "Schuhe" ansich ist ein eigenes Kapitel, denn selbst 150€-Markenschuhe sind heutzutage einfach Müll. :(