Bestätigt: KDG begründet gestiegene Preise

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Für Unternehmen sind die gesunken und so weit ich weiß ist Kabel Deutschland eine AG.

 

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Also hier bei uns, wir wohnen am südlichsten Rand von Weimar, macht KDG nichts. Wir werden hier nie Internet und Telefon bekommen und nicht die Kanäle oberhalb 618 MHz sehen können.

 

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Diese Sätze und Argumentationen gab es schon bei der letzten Preiserhöhung 2006.

Ich bin mal gespannt, wann Bestandskunden per "Preisanpassung", "Preisangleichung" oder "Preisharmonisierung" auch den höheren Preis bezahlen müssen.

 

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Der Witz ist gut! ständig? Da tut sich doch fast nix mehr.
Mein Netz ist schon seit Jahren in zwei Teile geteilt:

Weiden I: 630MHz(da bin gottseidank ich angeschlossen)
Weiden II: 470MHz(der weitaus größere Teil vom Netz)

@aseidel: aber wenn du nicht ausgebaut bist, müsste doch schon bei 470MHz Schluss sein und nicht erst bei 618MHz

 

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Hier wurde in den letzten 2 Jahren jedenfalls 2x ausgebaut, zuerst auf 6xx mhz im zusammenhang mit Inet&Phone und vor einigen Monaten auf Docsis 3.0 (100 mbits).

 

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Dann wohnst du in Hamburg, München oder Hannover.
Da ist es ja noch verständlich, weil Großstäde, aber wenn man sich mal anschaut, dass Berlin immer noch nicht vollständig ausgebaut ist - genauso wenig wie Leipzig und Dresden - muss man sich schon fragen, was die KDG mit dem Geld amcht

 

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30.000 Einwohner Stadt, also nicht wirklich gross

 

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ein weiterer Grund ist natürlich, dass man seine Internet Kampfpreise querfinanzieren muss. Man holt es von der Zwangskundschaft um im Gebiet wo man Konkurrenz hat, mithalten zu können.

 

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Schüssel - wenn es machbar ist.
Und Internet kann man ja dann immer noch von K-Deutschland holen,bieten das ja auch ohne Tv.Kabel an

 

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Ich halte natürlich auch nichts von Preiserhöhungen. Aber, was ist in den letzten 4 Jahren preislich schon stabil geblieben. Selbst das Brötchen um die Ecke kostet knapp 10 Cent mehr. Auch ist der Strompreis nur ein Beispiel gewesen und sicher nur ein kleiner Baustein, des ganzen.