Bestätigt: Apple stellt Streamingdienst vor

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Ich bezweifel, dass man da einen Unterschied zur CD hören wird. Zum einen wird man meistens sowieso über Kopfhörer hören und zum anderen wird wohl auch AAC und nicht der ältere MP3-Standard genutzt werden (so wie Spotify nach meinem Wissen auf Vorbis setzt), was dem ganzen auch noch mal einen Qualitätsschub gibt.

 

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Apple Music ab 30. Juni auch in Deutschland | heise online Noch was von Heise. Ich werde es auf alle Fälle testen, wenn es gut funktioniert und mir die Playlists gefallen, warum nicht. Wichtig ist mir vor allem die Integration im Auto, denn da höre ich am meisten Musik. Spotify funktioniert da nicht immer so wie ich will.

 

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Je nach Equipment mit Sicherheit. Klar wenn du die Samsung Billigkopfhörer benutzt, wird es wahrscheinlich keinen Unterschied ausmachen. Jedoch dürften die Ansprüche von Apple höher sein, da man ja ein "Premium" Anbieter sein möchte.

Wieso wurde dies nicht auf der WWDC kommuniziert? Wieso erfährt man erst jetzt davon.

 

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Es gibt ja schon Hörtests, wo den aktuellen Codecs bei dieser Bitrate Transparenz (=kein hörbarer Unterschied zum Original) zugesprochen wird. Das ist wohl auch eine Glaubensfrage, ich archiviere meine CDs z.B. auch zusätzlich als FLAC.

Verwunderlich ist das Fehlen von verlustfreier Komprimierung bei Apple Music nun aber wirklich nicht.
Wenn man sich in dem Bereich als Premiumanbieter hervorheben wollte, würde man ja auch im iTunes-Store die Musik z.B. als Apple Lossless anbieten und nicht wie derzeit als 256 VBR-AAC.

 

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Der Vorteil von den Musikstreaming-Diensten ist, dass sie auch solche Extras anbieten wie "offline"-Modus. Da können sich die Video-Streamingdienste noch eine Scheibe abschneiden. Für relativ geringes Geld bekommt man in der Regel einen großen Musikkatalog und Zuverlässigkeit. Das finde ich ein faires Angebot.

Bei YouTube muss man immer wieder suchen, und dann kommt immer wieder die "Nicht Verfügbar"-Tafel.