Besonders Empfindlicher Sat Receiver

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AW: Besonders Empfindlicher Sat Receiver

Der war gut ..... ist man gleich viel besser "wach" !
Da auf diesen Hinweis bisher still aber extrem dauerhaft geschwiegen wurde und der "Fachmann" in der Qualität nach dem was hier mittlerweile steht auch bekannt sein sollte glaube ich nicht das was dazu auffindbar ist .......
Bringt ja auch kein besseres Bild wie eine 120er CAS-Antenne das ggf. macht ....

 

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Also noch mal nachgeschaut. Der Erdungswinkel ist da läuft aber über das Erdungskabel der Antenne ab um Masseschleifen zu vermeiden.


P.s. War der Receiver, der vom Nachbarn geht super.
Habe dem Nachbarn meinen Receiver überlassen und bei Ihm ging er auch nicht. Muss wirklich einen schlechten Tuner erwischt haben.


Also brauch ich einen neuen Receiver.

 

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Lesefaulheit ...................
Aber das steht ja alles hier, sogar das es so sein wird wie es jetzt kam

 

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Ach ja noch ein paar Erklärungen die ich Nachschieben wollte.
Wollte in Zukunft auch gerne die BBC empfangen deshalb die große Antenne. Wenn das überhaupt noch geht?


Es scheint wohl wirklich an der Empfindlichkeit des Receivers zu liegen. Der Nachbar hatte auch schon mit andren Modellen das ruckeln.


Gibt es irgend eine Art von Sendern die so was auslösen könne? Mobilfunk, Radar, Funkfeuer, Wlan, Hobbyfunker etc?

 

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BBC-Empfang hängt vom Ort ab, an dem Du wohnst. Bei mir z.B. geht unter 180 cm im Fokus nichts.

Mit einer 120 cm Antenne gibt es nichts, was zu Ruckeln bei Receivern führen kann, es sei denn, die Antenne ist nicht optimal ausgerichtet oder es liegt ein Defekt an LNB oder Multischalter vor. Ich habe ja schon geschrieben, dass die Ausrichtung umso genauer erfolgen muss, je größer die Empfangsantenne wird. Hast Du Empfangsgeräte mit einem besonders empfindlichen Tuner (z.B. Samsung-TVs), dann könntest Du sogar mit dieser Antennengroße bei ASTRA, 19.2° Ost Übersteuerungen produzieren, die sich ähnlich äußern können, wie zu schlechtes Signal.

 

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Hallo, ich habe durch dieses Forum auch meinen Empfangsfehler gefunden und behoben. Das war der Empfang von Supertennis, der gelegentlich gestoert war, mal laenger, mal kurz, bei schoenem Wetter und bei Regen, alles unerklaerlich. Dann kam der Hinweis auf DECT Telefone. Danach habe ich die Basis ausgeschaltet (als die Stoerung mal wieder kam) und siehe da, der Empfang war auch vollkommen, trotz Anzeige von 35% Signalqualitaet. Kabelerden, -abschirmen usw. bringen aber nicht die 100%ige Loesung, letztendlich habe ich den LNB mit Alu umgewickelt bis auf den Empfangsteil, und siehe da, alles perfekt. Vielleicht ist bei dir auch so eine Stoerung irgendwo. Uebrigens ich besitze 5 Receiver, auch die billigsten (40 euro) tun ganz gut, da kannst du dir auch probeweise so eins zulegen, wenn du das testen willst.

 

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Normalerweise hat Technisat recht empfindliche HD-Tuner.
Zumindest in meinem alten DigiCorder HD-S2 war es so.
Der Übersteuerte, weil er ein zu starkes Signal bekam, sah man auch an der Pegelanzeige des Receivers.
Ich musste dann einen Abschwächer zwischen HD-Tuner und Kabel hängen und das Signal etwas runterregeln, dann funktionierte der Empfang wunderbar.
Mit dem 2.Tuner, einem SD-Tuner gabs diese Probleme nicht, der ist unempfindlicher.
Sein Pegel ist ca. 2/3-3/4 vom HD-Tuner Pegel.

Entweder iste dein technisat wirklich hin oder evtl. durch zu starke Signalpegel übersteuert.
Dann empfängt er nämlich auch so gut wie nichts.

 

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Oh doch! Das haben wir Funkamateure schon vor zig Jahren bewiesen, dass Signale selbst mit Spiegeln, an Gebirgswänden und Regenfronten im GHz-Bereich reflektiert werden können!
Naja....wenn man halt kein Funkamateur ist und so Bücher wie die von Karl Weiner oder von Karl Rothammel (sein Antennenbuch) gelesen oder sich mit der Materie von Antennen speziell Spiegeln beschäftigt hat, kann man das nicht verstehen....

 

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Meine Erklärung:
Es kann sein, dass in der Nähe von deinem Nachbarn und dir (trotz grossem Spiegel und guter Ausrichtung) irgend ein Signal (z.B. von Richtfunk) an den Bergwänden reflektiert wird.
Dieses Reflexionssignal fällt genau in die Empfangskeule des Spiegels, wird durch das LNB verstärkt und so an den Receiver weitergegeben.
Das diese Aussetzer der Satsignale gerade bei starkem Regen der Fall sind, lässt sich durch den unterschiedlichen Pegel (Satsignal/Störsignal) erklären.
Ohne Regen, kommen die Satsignale stärker an und bei Regen die Störsignale. (nasse Felswände/Bäume reflektieren Signale im GHZ-Bereich gerne und besser)
Ich würde mit einem speziellen Messempfänger (Signalanalyzer) und einem kleinen Spiegel (sowas besitzen nur die Störmesstrupps der Fernmeldebehörde) die Umgebung bei Regen absuchen und herausfinden, wer das Signal aussendet.
Eine Besserung sehe ich nur darin, entweder
1.den Spiegel noch grösser zu verwenden z.B. einen 1,8m anstatt dem 1,2m und den ganz präzise auf den Satellit ausrichten
2.Standort wechseln, d.h. den bestehenden Spiegel so anbringen, dass das Störsignal dort am schwächsten und die Satsignale am stärksten sind