Beschleunigtes Herunterfahren bei Win 98

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AW: Beschleunigtes Herunterfahren bei Win 98

Wer mit dem PC anständig arbeiten will kommt über ein stabiles Windows 2000 (was übrigens auch problemlos auf einem Celeron 333MHz läuft, ich hab noch son uraltes Notebook mit 128 MB RAM) oder XP nicht herum.

Wie Gag schon sagte, wird eine Anwendung instabil, frisst viele Ressourcen oder stürzt ganz ab, kannste meistens Reset aufm Rechner drücken, weil nicht mal mehr STRG+ALT+ENTF geht. Wenn ich seh wie W98 damals immer in die Knie ging, wenn ich mal ein DINA4 Bild mit mehr als 600dpi eingescannt hab, da hat die Festplatte ein Ratteranfall bekommen und der Mauszeiger war kaum noch zu bewegen, irgendwann kam dann der Bluescreen. Oder wehe man wollte das Bild dann noch irgendwie bearbeiten oder drucken, unmöglich! Mit W2k war dieses Problem auf dem selben Rechner überhaupt nicht mehr.

Zudem kommt W98 nicht mit mehr als 512MB RAM klar. Und mit einem Rechner, der nicht mindestens 1 GIG RAM hat, kann man eh nicht gescheit arbeiten (mal jetzt von Inet surfen und Office abgesehen). Ich erwarte von einem PC wirkliches Multitasking, d.h. 3 Browser-Fenster, 1 mpg-Videoplayer, Word und zahlreiche Hintergrundprogramme wie ICQ oder VNC laufen gleichzeitig, ohne das irgendeins davon lagt. Und das nur mit Windows 2000 oder XP möglich. Basta. Hab lange genug mich mit dem 9x Schrott rumärgern dürfen.

 

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Mit 128MB läuft kein XP! (mit 64MB mehr schon)
Gruß Gorcon

 

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Was hat Dir denn den Milchreis verhagelt?
Und was gehen mich Deine Eier an?

Komma runter!
Das Problem war doch schon gelöst bei digiface wenn Du mal schauen möchtest.
Bei majo kann ich das nicht beurteilen,da ich zwar letztens längerere Zeit ein 98er Derivat auf der Platte hatte (ME) aber mir das runterfahren schnell
genug vorkam ich nicht weiter nachsah.

Was kannst Du eigentlich dazu beitragen?
Nicht jeder der anders sagt,meint Jehova!!

 

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Doch das tut es.

 

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@Gorcon: Deshalb schrieb BlackWolf ja auch "Windows 2000". Man muss Microsoft neidlos zugesehen, dass sie mit NT ein gutes und stabiles Betriebssystem gebaut haben. Ich nutze das Multitasking-Betriebssystem auch voll aus. Es heißt ja schließlich Windows und nicht nur Window...

Dieser DOS-16Bit/32Bit-Hybride von Win9x konnte schon vom Prinzip her nichts gescheites werden. Was die da oben drauf gestülpt haben, konnte man allenfalls als Schadensbegrenzung verstehen.

Übrigens: Die Prozessorgeschwindigkeit hat noch nie eine so große Rolle gespielt. Windows ist jedoch ein Speicherfresser. Gib ihm genug RAM und es läuft wie geschmiert.

Ich hab meinem Papi auf seinen alten Celeron mit 433 MHz eiskalt 'nen RAM-Riegel spendiert und XP installiert. Seitdem läuft der Rechner stabiler und auch spürbar flüssiger als noch unter Win98SE.

An RAM gelten folgende Faustregeln:
Windows 2000: Minimum 128 MB, optimal >256
Windows XP: Minimum 256 MB, optimal >512

Gag

 

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Wobei mehr als 1 gig Ram fast überhaupt nichts mehr bringt. Linux bring ich egal was ich mach nie in die Verlegenheit das Swap File zu benutzen, Windows hat meist auch immer noch so 600 MB RAM für Anwendungen frei (btw, für was braucht Windows 400MB nur "für sich selbst"?), und welche Anwendung braucht schon 600MB Arbeitsspeicher...

 

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Hallo,

der Rechner der bei mir mit Win98 läuft, nutze ich nur fürs Internet, mein DSL kann er, stabil laufen tut er normal auch, das Problem mit dem fehlerhaften Herunterfahren habe ich erst seit der neuen Version meiner Schutzprogrammen.

Nun sollte natürlich auch das Betriebssystem zu der Leistung des Rechners passen, auch habe ich einige Programme, die recht teuer waren, die gerade im Internet interessant sind, so dass ich inerhalb weniger Minuten meine zuvor angelegte Image zurückspielen kann, und der Rechner innerhalb kurzer Zeit wieder läuft als wenn nichts gewesen wäre.

Ein Vorteil hat win 98 auch noch, von den meisten Würmer und co. hört man, das diese auf viele Betriebssysteme abzielen, aber Win 98 ist sogar denen zu alt .

digiface

 

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Ich habe meiner Nachbarin gerade erst ihren ersten PC geschenkt. Fuer ein bisschen Office, Internet und Lernspiele fuer die Kinder. Ein 166(200)MHz Pentium I mit 64MB RAM, einer 1.6GB Platte und --> Windows 98SE. Der tut, was er soll, ist schnell genug und mit den Anwendungen noch kein einziges Mal abgestuerzt. Warum soll die gute Frau jetzt Speicher und Festplatte aufruesten, bloss um ein Win2k oder XP zu installieren, dass ihr keinerlei Mehrwert bringt?
Auch auf meinem P1MMX 233MHz Thinkpad mit 96MB laeuft 98SE zur vollsten Zufriedenheit. Warum die Platte mit einem 1GB System vollmuellen, wenn es nicht sein muss?
Auf meinem Thinkpad 750 (486/33 38MB) laeuft sogar noch Win95c und DOS. Fuer jede Hardware gibt es ein Betriebssystem, mit der sie halbwegs optimal zusammenspielt. Und das kann auch Win <2000 sein.

 

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...oder XP.
Bei meinen Versuchen wurde eine Installation mit 128MB von vorn herein abgelehnt. (Mit guten Grund!)
Windows2000 läuft glaube ich ab 64MB aber gerade bei älteren Rechnern gibts dann Probleme mit so mancher Hardware, da ist XP dann wieder nicht so "Zickig".
Bei meinem Schlepptop läuft Windows2000 zB. überhaupt nicht. Ich bekomme es zwar installiert aber nach dem ersten Booten bekomme ich einen Bluescreen.
Ist mir aber auch egal da hier Win98SE und XP problemlos laufen.

Gruß Gorcon

 

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Hmmm... 400 MB? Da musste aber schon einiges im Hintergrund laufen haben. Mein XP nimmt sich (hab auch 1 GB) so irgendwas um die 200 bis 300. Und da laufen schon ein paar Sachen, wie Virenscanner, Messenger, usw.

Ich komme auch ums Verrecken nicht an die Grenze -- es sei denn, irgendein Programm fängt an zu spinnen und saugt sich mit Speicher voll. Hatte ich neulich mal gehabt: War schön im Taskmanager zu beobachten, wie auf einen Schlag 700 MB RAM freigegeben wurden, nachdem ich den Amok laufenden Prozess abgeschossen hatte

Sowas geht mit Win9x nicht...

Gag