beschlagene Autoscheiben

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AW: beschlagene Autoscheiben

Also das mit der Prostituierten lohnt mal der näheren Betrachtung. Aber Du hast schon recht, es ist ein Unterschied.

Ich kann

 

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Also das mit der Prostituierten lohnt mal der näheren Betrachtung. Aber Du hast schon recht, es ist ein Unterschied.

Ich

 

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Also das mit der Prostituierten lohnt mal der näheren Betrachtung. Aber Du hast schon recht, es ist ein Unterschied.

Ich kann von mir behaubten, die meisten Extras lohnen sich nicht, ich nutze sie auch nicht.

 

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Das Auto ist für mich sowieso klar nur ein Gebrauchsgegenstand. Wenn ich Zimmermann wäre, würde ich mir aber einen Hammer kaufen, der nicht zu schwer ist, leicht in der Hand liegt und mit dem es einem entsprechend leicht fällt zu arbeiten.
Schlage ich nur einmal im Jahr einen Nagel in die Wand, reicht mir auch ein 08/15-Hammer mit Holzstiel.

Mein Auto ist kein Statussymbol. Die Leute, die mich kennen (und sich über den ungewaschenen und unaufgeräumten Zustand beschweren), können Dir das gerne bestätigen

Ich denke, dass ich mit der Wahl meines fahrbaren Untersatzes in einem angemessenen Rahmen liege. Ich hab z.B. als Firmenwagen einen 5er BMW zur Verfügung. Durchaus schönes Auto, aber mir privat einfach eine Nummer zu groß. Da tut's der "Kleine" auch.

Momentan fahre ich rund 25.000 km im Jahr. Das ist recht wenig. Aber mir zu viel, um es mit einem reinen Zweckauto zurück zu legen.
Wie gesagt: Man sollte überlegen, wieviel Zeit man mit dem Fahren verbringt. Im Wohnzimmer hab sich schließlich auch einen bequemen Fernsehsessel und nicht nur einen Klappstuhl stehen. Letzterer würde reichen, wenn man sich mal für ein paar Minuten setzen will.

Es gibt große Unterschiede im Wertverlust, auch über das Alter gesehen.
Es kommt Dich unterm Strich billiger, wenn Du einen drei Jahre alten Gebrauchtwagen von Mercedes oder BMW nimmst, als z.B. einen nagelneuen Opel, wenn Du das Auto nach vier Jahren wieder verkaufst. Ich persönlich verstehe sowieso nicht, warum so viele Leute so viel Geld zum Fenster herauswerfen und sich einen Neuwagen kaufen. Aber okay, irgendwer muss es ja tun

Zudem sollte man sich immer überlegen, was einem die eigene Mobilität wert ist. Denn ohne eigenes Auto wäre dieselbe Mobilität nur mit einer Kombination aus Taxi und Bahn möglich. Und das kommt Dich dann viel teurer.

Gag

 

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Gag, ich muß sagen, überzeugend argumentiert. - War das nicht in Deinem Fall so, daß öffentliche Verkehrsmittel zur Arbeit Dich fast genauso teuer kommen, wie die Unterhaltskosten fürs Auto?

Das. mein lieber Gag, ist eine schwere Sünde am Automobil. Von außen dreckig, ok, aber innen drin muß der Wagen wie aus dem Bilderbuch aussehen.

Ok, für die ca. 15.000km pro Jahr, die ich mit meinem eigenen Auto fahre, ist mir ein reiner Gebrauchsgegenstand auch zu wenig. Hängt mehr damit zusammen, daß ich zuviel Sorge habe, das Auto könne zu unzuverlässig sein.

 

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Weil das wie mit einer Frau ist. Du weißt nicht, wer vorher schon drin war und was er angerichtet hat. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung, aber später fangen die Probleme dann an.

Ich hab immer noch mein erstes Auto, das ich vor 13 Jahren als Neuwagen gekauft habe. Bisher war es mir immer treu und zuverlässig.

Aber hier hat man mit Autos wahrscheinlich mehr Glück ...

 

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@Creep, naja Japaner sind eigentlich sehr zuverlässig. Ob ein VW so lange hält wage ich sehr zu bezweifeln... Meine Tante hat gerade mit ihrem 13 Jahre alten Golf zu kämpfen...

 

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Die Fahrkarte ist -- glaube ich -- bei mir sogar billiger als das Auto. Allerdings habe ich eine völlig unzuverlässige Verbindung, da ich zweimal umsteigen muss und ein verpasster Anschluss mindestens eine halbe Stunde Verzögerung bedeutet.
Hinzu kommt, dass ich mit dem Auto 25 Minuten fahre, mit dem Bus ohne Verspätung schon 1,5 Stunden.

Das ist -- gelinde gesagt -- eine Zumutung. Wenn ich eine direkte Verbindung hätte, dann würde ich mir das wirklich überlegen, mit dem ÖPNV zu fahren. Aber unter diesen Umständen ist es einfach nicht machbar. Ich kann 1. meinem Arbeitgeber nicht zumuten, dass ich -- wenn's dumm läuft -- mal eben so eine Stunde später komme. Und ich habe keine Lust, drei bis sechs Stunden pro Tag sinnlos zu vertrödeln.

Das, mein lieber Lupo, ist mir scheißegal
Allerdings muss ich schon sagen, dass mein Auto weit von den Müllhalden entfernt ist, die man so bei "Pimp my ride" so sieht

Ich hab zudem es zu schätzen gelernt, wie sehr es der Konzentration und damit der Fahrsicherheit zuträglich ist, wenn man bequem und entspannt fährt und sich außerdem nicht um unwichtigen Kram (Scheibenwischer, Heizung, usw.) kümmern muss.

Wenn man in so einer kleinen Klapperkiste zwei Stunden am Stück gefahren ist, steigt man da völlig gerädert aus. Ich fahre mit dem Firmenwagen locker 400 km am Stück und steige völlig entspannt aus.

Gag

 

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Wenn man einen Wagen neu kauft, um ihn dann "ewig" zu fahren, ist das auch was anderes. Dann rechnet sich das schon eher.

Aber wer seinen Neuwagen nach vier oder fünf Jahren verkauft, weil er dann was neues haben möchte, zahlt drauf, denke ich...

Gag

 

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Servus,

mein VW wird bald 14 Jahre alt, und läuft absolut zuverlässig. Hat mich noch nie im Stich gelassen, außer 1x Batterie, aber da gebe ich Bosch die Schuld. 8 Jahre für eine Battiere ist echt schwach.