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Bericht: Wird Twitter kostenpflichtig?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. November 2022.

  1. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

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    Denke, dass es daran liegt, dass er die Kenntnisse für ein Medienunternehmen nicht hat. Unprofessionell, wenn jemand gravierende Änderungen so unbedacht veranlasst.
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Naja Musk besitzt ja nicht nur Twitter.
    Wirklich spannend ist z.B. Neuralink.
    Da sind Menschen wie Musk wichtige Motoren der Zukunft.
    Chip im Hirn mag erstmal gruslig klingen, aber wenn gelähmte dadurch laufen können, dann finde ich es gut.
     
  3. Doc1

    Doc1 Board Ikone

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    Die Alternative Mastodon wird gerade überrollt, von Twitterabmeldern.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Auch dieses Gesetz kann sicher geändert werden, mit hinreichender Mehrheit...
     
  5. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Steht in der Verfassung. Ja, kann man theoretisch auch ändern.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wenn Trump gewählt wird kann er Südafrika ja annektieren, und den Weg damit frei machen für Musk als Präsident. Ist ja heutztage nicht unüblich einfach fremde Länder zum neuen Staatsgebiet zu erklären. Ist wahrscheinliche einfacher als die Verfassung zu ändern.
     
  7. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Muss ein Vizepräsident auch in USA geboren sein?
     
  8. Lefist

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  9. picard1

    picard1 Gold Member

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    4K-65"-QD-OLED-UHD-TV: SONY BRAVIA XR-65A95K
    UHD-Sat-DVB-T2-Receiver: OCTAGON SF8008 Combo 4K HDR DVB-T2 HbbTV
    HD+ - User
    Blu-ray Player: LG BP450
    AV-Receiver: Pioneer VSX-808 RDS
    Lautsprecher: Magnat 5.1
    Laptop: Lenovo V15 16" Windows 11 Pro 24H2, AMD Ryzen 5 7520U, 4,30 GHz, 16 GB Ram, 1 TB SSD
    Monitor: Samsung XL2370 23"
    Laserfunkmaus, Funktastatur
    Smartphone: Samsung Galaxy A21S 2 GB Ram 32 GB 2021 Android 12 Snow Cone
    Xiaomi 14T Pro 12 GB Ram 256 GB 2024 Android 15 Vanilla Ice Cream
    Voraussetzungen
    Jeder Kandidat für die Vizepräsidentschaft muss auch zum Präsidenten wählbar sein. Er muss gebürtiger Staatsbürger der Vereinigten Staaten und mindestens 35 Jahre alt sein. Ferner muss er seit mindestens 14 Jahren seinen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten haben.

    Weiterhin gibt es drei Einschränkungen, die eine Kandidatur verbieten und eher theoretischer Natur sind:

    • Nach dem 22. Verfassungszusatz darf niemand mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden. Rückt ein Vizepräsident mehr als zwei Jahre vor Ende der Amtszeit nach, darf er sogar nur einmal wiedergewählt werden. Hat ein Präsident diese Grenzen ausgeschöpft, darf er also nicht mehr zum Präsidenten kandidieren, und da ein Vizepräsidentschaftskandidat auch zum Präsidenten wählbar sein muss, ist dann auch eine Kandidatur zum Vizepräsidenten ausgeschlossen.
    • Der Senat kann bei der Amtsenthebung von Amtsträgern auf Bundesebene bestimmen, dass die betroffene Person auch künftig von solchen Ämtern ausgeschlossen ist. Damit ist auch der Weg zur Vizepräsidentschaft versperrt.
    • Nach dem 14. Verfassungszusatz darf niemand Vizepräsident sein, der an einer Rebellion gegen die Vereinigten Staaten beteiligt war. Dies kann mit einer Zweidrittelmehrheit in beiden Kammern des Kongresses aufgehoben werden. Die Vorschrift zielte ursprünglich auf die Teilnehmer des Sezessionskrieges auf Seiten der Südstaaten ab, denen eine tragende Rolle in der Staatsführung nicht mehr zukommen sollte. Jedoch wurden diese später weitgehend rehabilitiert. Da keine entsprechende Rebellion mehr aufgekommen ist, hat die Vorschrift nur theoretische Bedeutung für heutige Präsidentschaftswahlen.
    Vizepräsident der Vereinigten Staaten – Wikipedia
     
  10. Gast 223956

    Gast 223956 Guest

    Rebellion - die gabs aus erster Hand von einem durchgeknallen Präsidenten. Schade, dass ihn seine Leute davon abgehalten haben, mit zum Capitol zu gehen.