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Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. November 2007.

  1. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Du bringst offenbar selber nur noch ÖRR-Gegenargumente und Pro-Argumente fallen Dir nicht mehr ein, außer die ÖR sind nötig und basta... :rolleyes:
     
  2. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Da funktioniert es?

    Was ist denn mit den vielen Zeitungen mit Bild im Namen?

    niveauvoll?

    Premiere finanzeirt sich aber durch abo Gebühren und wird qualitativ auch nicht besser sondern eher schlechter.

    Bestes Beispiel ist sat1 welches zeigt das die ÖR wichtig sind.

    Wenn sie das Geld nicht mehr "absaugen" dann "saugen" die Privaten die 7 Milliarden im sinne von payTV Gebühren aus...

    Der deutsche Michel mit Behinderung oder Taubheit braucht kein payTV der braucht eine kostengünstige Möglichkeit z.B. für Informationen...

    Der deutsche Arbeitslose braucht auch kein payTV sondern kostengünstiges Fernsehen.

    Auf gut Deutsch Deutschland braucht keine amerikanische Fernsehlandschaft wo man UNSUMMEN für unsere freeTV qualität bezahlen muss.
     
  3. John_Galt

    John_Galt Gold Member

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    :eek: Das tut sie? Kann es sein, dass Du da etwas mißverstanden hast? Wo hast Du das gelesen?
     
  4. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Jetzt im Enst, im Grunde schon, wenn die Unis 3stellige Millionenbeiträge zu zahlen haben. Was soll das? Natürlich geht das zu lasten der Bildung. Das Geld sollte lieber in Forschung und Infrastruktur der UNIs und FHs gesteckt werden.

    Man kann doch nicht wirklich gegen Bildung sein. Und wer UNIs finanziell aussaugt, dass sie handlungsunfähig sind, sind defacto gegen Bildung. Sie vernichten Bildungspotentiale. Und das hat dieses Land nicht verdient.
     
  5. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Jo wie du.

    ÖR sind unnötig basta! :rolleyes:
     
  6. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    In PMs von der T-com.

    Ich habe da definitiv nichts missverstanden.

    Such mal in einschlägigen Foren.
    Du wirst definitiv 2 Beispiele finden wo die Telekom was anbieten wollte und die regtp meinte entweder zu den Preis oder gar nicht...
     
  7. Sebastian2

    Sebastian2 Guest

    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Hier weiß doch denke ich auf anhieb niemand wie die formalitäten für schulen etc. aussehen.

    Schulen sind ja keine firmen oder geschweige Privat Personen.
     
  8. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Private Pay-TV-Spartenanbieter müssen sich aber rechnen. Genauso wie lokale Pay-TV-Anbieter. Warum gibt es z. B. kein RTL Nordpfalz Super 2?
    Weil es als Pay-TV sich nicht tragen würde. Oder andersherum, die Dritten
    als Pay-TV wären denen vorbehalten, die sich Pay-TV leisten können.
    Ich habe auch Pay-TV, aber weiss auch, das sozial benachteiligten und Behinderten auch regionale Berichterstattung zusteht. Und ich habe noch keine Untertitel für Hörbehinderte bei je einem Privatsender gesehen, auch
    keine Audiodescription für Sehbehinderte. Weil Privatfernsehen eben nicht
    sozial ist und nicht die Interessen und Wünsche der Zuschauer bedient, sondern die der Werbung. Und die Werbung wird bezahlt von den Werbeanbietern. Wenn denen die Sendung nicht gefällt, buchen sie keine
    Spots darin. Und der Mensch bleibt auf der Strecke.

    Es ist sehr bequem, zu sagen die ÖR sollen abgeschafft werden, aber mal nachdenken, das da auch wieder Arbeitsplätze dranhängen, tun die ÖR-Gegner auch nicht.

    Ich sage genau wie Eike nicht, das was abgeschafft werden soll. Abschaffen wollen nur arte-neu und john galt.
     
  9. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Mehrheit für öffentlich-rechtliche Sender

    Insgesamt halten 63 Prozent der Bundesbürger das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio für unverzichtbar. Zu diesem Ergebnis kam eine vom Magazin «Der Spiegel» in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Forschung. Allerdings könnten etwa 45 Prozent der 20- bis 29-Jährigen auf das gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio verzichten. Bei den Älteren stehen ARD und ZDF höher im Kurs: Für 74 Prozent der Befragten über 60 Jahren sind diese Sender ein Muss. Knapp 60 Prozent der Befragten halten die Gebühren für zu hoch.
    Andererseits ist laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts emnid eine Mehrheit der Deutschen für die Abschaffung von TV-Werbung bei ARD und ZDF. 71 Prozent würden es begrüßen, wenn ARD und ZDF auf Werbung verzichten. 57 Prozent der Deutschen wären der Umfrage zufolge bereit, für mehr Qualität bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten einen Euro mehr Gebühren zu bezahlen. Im Westen Deutschlands würden diesen Schritt 60 Prozent befürworten, im Osten lediglich 47 Prozent. Bei den befragten Männern lag der Zuspruch bei 60 Prozent, bei Frauen nur bei 49 Prozent.

    Und nochn Bericht. Arte-Neu wollte ja 2 haben:

    ARD und ZDF sollen Werbung abschaffen

    Umfrage belegt: Mehrheit der Deutschen möchte keine Werbung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sehen


    Hamburg - Wenn es nach dem Willen der deutschen TV-Zuschauer geht, müssen die öffentlich-rechtlichen Sender künftig auf Werbung verzichten.

    Fast drei von vier Deutschen wollen in gebührenfinanzierten Sendern keine Werbung mehr sehen oder hören. In einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid für die "Bild am Sonntag" gaben 71 Prozent an, sie würden einen Werbeverzicht von ARD und ZDF begrüßen.

    Mehr Gebühren für mehr Qualität

    Im Gegenzug würden die Zuschauer den Angaben zufolge für mehr Qualität auch einen Euro zusätzlich an Gebühren zahlen. Zu einem solchen Tausch wären 57 Prozent der Deutschen bereit. 42 Prozent lehnten eine Erhöhung ab.

    Mehr für bessere Qualität würden vor allem die Westdeutschen zahlen. Von ihnen stimmten 60 Prozent dem Vorschlag zu, in Ostdeutschland waren es 47 Prozent.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2007
  10. arte-neu

    arte-neu Talk-König

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    AW: Bericht: ARD und ZDF haben für Online zu viel Geld ausgegeben

    Hat hier in diesem Thread irgendwer etwas von abschaffen geschrieben. Du bist sehr schnell in Behauptungen die andere angeblich getan haben.
    Hier geht es eigentlich um kreative Buchführung, wenn man den Artikel mal richtig ließt.

    Sorry, aber Lesen und zusammenhänge verstehen gehört nicht zu Deinen Stärken.

    Du wüßtest auch, dass es außerhalb der öffentlichen Hand auch Arbeitsplätze gibt. Auch die Privaten schaffen Arbeitsplätze. Schon einmal darüber nachgedacht, oder ist das für Dich zu kompliziert?