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Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

Dieses Thema im Forum "DIGITAL FERNSEHEN - Die Zeitschrift" wurde erstellt von Kalle_Wirsch, 27. Dezember 2005.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Re: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    ... stimmt, an DVB-T wird's wahrscheinlich nix, ändern, weil es standardisiert wurde. Nur die Programmbelegung wird sich vermutlich ändern. In NRW z.B. ist mit der Verbreitung der Programme über DVB-T ein analoger Kabelplatz sicher und solange die Programme über DVB-T verbreitet wird, wird sich vermutlich auch nichts ändern. Allerdings sieht es die EU nicht so gerne, dass die Landesmedienanstalten so großen Einfluss auf das analoge Kabel hat.

    Wenn die analoge Kabelverbreitung an eine DVB-T-Verbeitung gekoppelt ist, warum sichern die Programmveranstalter denn die analoge Einspeisung bis 2009 vertraglich ab. Wäre doch nicht nötig, sofern sie weiterhin per DVB-T verbreiten. Über die gleiche Plattform werden auch DVB-H und/oder DMB kommen und die Privaten werden da mit Pay-TV-Angeboten aufwarten. Ein "Überallfernsehen" wird den wahrscheinlich reichen und Pay-TV über Handy hat mehr Aussicht auf Gewinn. Momentan wird viel Geld mit irgendwelchen Klingeltöne und Handy-Logos gemacht. Glaubst Du, das wird mit Pay-TV über Handy anders sein ? ...
    ... ich rede DVB-T nicht kaputt. DVB-T kann nun mal nicht mit Kabel mithalten. Der einzige Grund auf DVB-T umzusteigen wäre, weil es nichts kostet. Die Privaten erreichen über DVB-T kaum zusätzliche Zuschauer, denn die meisten Zuschauer über DVB-T könnten das Programm auch über andere Verbreitungswege. Boardmember octavius kann das Programm z.B. auch per Sat empfangen. Bei den Privaten ist man heutzutage auch nicht mehr auf den allerletzten Zuschauer aus. Warum sonst hat RTL den Sender Aachen analog abschalten lassen und eine DVB-T-Verbreitung in Aachen ist nicht geplant. Glaubst Du etwa, das RTL durch die analoge Abschaltung ein wirtschaftlicher Nachteil ergeben hat ?
    ... den amerikanischen Fernsehmarkt kann man mit dem deutschen nicht vergleichen
    ... in Berlin als Haupstadt werden die Privaten aus Prestigegründen erhalten bleiben ...
    ... wobei es sich nicht um die Haushalte, die ihr TV-Programm ausschließlich per DVB-T empfangen. Der genannten Zahl fehlt es an Aussagekraft...
    ... im Gegenteil, die kommt erst. Die Privaten können künftig mittels Kooperationen mit den Kabelgesellschaft ihre wirtschaftliche Position stärken. Wenn über Sat verschlüsselt wird, dann muß der Sat-Zuschauer eine mtl. Abgabe an APS als Plattformbetreiber abdrücken, Kabelkunden werden die Programme weiterhin als Free-TV empfangen können, digita fällt lediglich eine einmalige Freischaltungsgebühr an ...
    ... natürlich erhoffen sich die Programmveranstalter damit Erträge, womit die einen Teil der Transpondermiete zahlen können. Aber es besteht kein direktes Vertragsverhältnis zwischen Programmveranstalter und Zuschauer. Ist wie erwähnt quasi eine 2. GEZ. Ich zahle meine Rundfunkgebühren auch nicht direkt an WDR, ZDF, LfM-NRW etc. sondern das geht alles an die Gebühreneinzugszentrale ...
    ... natürlich sind das alles Spekulationen und Schlussfolgerungen. Allerdings ergibt das alles eine Logik.
    Boardmember Eike hatte am 08.12.05 um 11:48h im Beitrag Nr. 132 im Thread Neues Testbild bei der Kabelfrequenz 458 MHz bei der KDG folgendes geschrieben
    ... zu dem Zeitpunkt wurde darüber spekuliert, das auf den neuen Testkanälen ab dem 1.1.06 die Privaten verbreitet werden.
    Soviel zu Spekulationen
    ... das Beispiel RTL und Kabel BW zeigt, dass RTL wohl ein Befürworter der Grundverschlüsselung ist, denn Kabel BW sagt, das die Programme generell unverschlüsselt verbreitet werden, bei RTL heißt es inzwischen offziell, das die Programme in 2008 auch bei Kabel BW verschlüsselt werden. Momentan kann Kabel BW keine eigenen verschlüsselte Pakete erstellen, entweder hat Kabel BW bis 2008 ein eigenes Playout Center oder RTL verschlüsselt ab 2008 über Sat. Im Netz der Kabel BW wird im Gegensatz zu Kabel Deutschland der Sat-Transponder 1:1 eingespeist, ist halt nur die Frage, ob die 1:1-Einspeisung eine Vertragsbedingung ist oder nicht. ...
    ... Falsch. Ich habe lediglich nur eine Smartcard, die ich wahlweise in meinem PR-Fox C oder meinem BTCI 5900C verwenden kann ...
    ... grundsätzlich nicht, die Smartcard kann in jedem Receiver vorhandenen Receiver verwendet werden. Wenn natürlich über zwei oder mehr Receiver unabhängig geguckt werden soll, braucht man natürlich auch die entsprechende Anzahl Smartcards ...
    ... für Free-TV: keine monatlichen Kosten sondern nur eine einmalige Einrichtungsgebühr; für Pay-TV: ja ...
    ... ja, oder sie bekommen keine Karte, Es wird aber niemand zu Zweit- oder Drittkarten gezwungen ...
    ... kann man pauschal nicht sagen. Für die Free-TV-Programme werden wohl auch mehrere Karten gegen Zahlung des einmaligen Bearbeitungspreises beschafft werden ...
    ... bezogen auf meine Antwort zu Punkt (4): ja ...
    ... wer RTL schauen will, der wird einen Weg finden, entweder mit anderen Familienmitglieder kooperieren oder eine eigene Karte gegen eine einmalige Gebühr besorgen. Aber RTL wird das egal sein, weil die technische Reichweite mit Anzahl der Haushalte definiert wird und nicht mit Anzahl der Empfangsgeräte ...
     
  2. octavius

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    Zitat:
    Mischobo schrieb:
    Was is das denn für eine Logik? Jetzt habe ich aber völlig den Anschluss verloren. [​IMG]

    Fakt ist: Kabel bei Dir in Bonn und bei mir in Hagen kostet 14.50 Euro im Monat, plus 33 Euro Anschlussgebühr. Wieviele Digital-Programme sind darin enthalten?

    Was kostet RTL digital bei ish? Gibt's das noch für 2 Euro im Monat? Oder hat sich das geändert?

    Ist Tividi Free eigentlich "frei" - oder muss man ein Abonnement nehmen?

    Was ist Sache? Für Neukunden, meine ich.

    Digital über Satellit zahle ich nichts.

    In der Zeitschrift steht, dass ein Betrag von drei Euro im Monat im Gespräch ist. Jetzt vergleiche mal 3 Euro im Monat mit 15 Euro im Monat, und dann sage mir, warum das Kabel irgendwelche Zukunft hat.

    Wenn nämlich - wie von Mischobo befürwortet - die Sat-Szene eine zentral administrierte deutsche Low-Cost Pay-TV Platform kriegt, dann ist der Vorteil von KDG futsch.

    Ganz und gar futsch .... [​IMG]

    Kabel Digital Home ist ein ganz nett gemachtes Paket und enthält Sender wie Sci-Fi, NGC, Silverline und AXN.

    Wenn diese Sender über Satellit gemeinsam mit RTL auf eine Smart Card kämen, wäre das für die ein immenser Gewinn an technischer Reichweite - weil ich, wie gesagt, Easy tv für einen Rohrkrepierer halte. Wer hat denn schon Easy TV?

    Wenn das bei DVB-S tatsächlich so kommt, wie Mischobo sich es vorstellt, dann wäre das wahrscheinlich der Todesstoss für das Kabel.

    Denn alles, was das Kabel kann, kann der Satellit auch - nur besser und billiger.

    Warum sollte irgend jemand, der die Wahl hat, noch Kabel-Gebühren zahlen, wenn es das alles über Satellit besser und billiger gibt? [​IMG]

    Schliesslich ist im digitalen Kabel das Platzangebot begrenzt. Irgendwann ist Schluss.

    Bei Satellit nicht. Da kann man auf andere Orbitpositionen ausweichen.

    Beispiel: Was kostet Premiere komplett über Kabel? Und was über Satellit?

    Na klar, über Satellit ist Premiere komplett für den Einzelnutzer 14½ Euro im Monat billiger.

    Aus welchen Gründen sollte der Premiere-Kunde freiwillig das Kabel wählen?

    Nenn mir mal irgend einen Vorteil des Kabels, wenn es eine einheitliche Digital-Plattform für Deutschland auf DVB-S gibt.

    Falls Du es noch nicht gehört hast: Die Firma APS sitzt in Unterföhring bei München, direkt neben Premiere. Da ist eine gute Zusammenarbeit beschlossene Sache.

    Und mit der Bundesliga passt Herr Kofler in Zukunft besser auf. Das mit "Arena" wird bestimmt 'ne Eintagsfliege. Wobei noch gar nicht klar ist, ob solche "Arena" Pakete nicht auch über Satellit auf der neuen APS-Plattform angeboten werden.
    Das gucken wir uns in aller Ruhe an. Warten wir mal ab, bis das analoge Satelliten-Signal der grossen Privat-Sender wirklich abgeschaltet wird. Warten wir ab, wieviel Unmut der ganze Umstieg von analog auf digital macht. Warten wir ab, wieviele Privat-Sender Free-to-Air (ohne Verschlüsselung) bleiben.

    Gucken wir uns an, wieweit ARD und ZDF im täglichen Gebrauch bessere Einschaltquoten holen, wenn die Privat-Sender freiwillig das Feld räumen.

    Ich behaupte, dass es auch in Zukunft ein gewisses FTA-Segment beim Satelliten-Fernsehen geben wird. Wenn RTL auf diese Zuschauer verzichten will, wird ihre tägliche Einschalt-Quote geringer.

    Mal gucken, ob sie das gut finden. Und ob sie das durchhalten ...

    Weiterhin rechne ich damit, dass neue Konkurrenten in das freiwerdende "Machtvakuum" einbrechen. Dem hast Du ja auch nicht widersprochen.
    [​IMG]
    Kannst Du bitte die Vokabeln FTA und FTV benutzen. Grundverschlüsselte Programme sind nämlich keine Free-TV-Programme mehr.

    FTA = Free to Air, zum Beispiel Daystar, CCTV 9, France 2, ARD, ZDF, BVN, Abu Dhabi, EDTV etc.

    FTV = Free to View, zum Beispiel Channel 4 und "five".
    Jetzt widersprichst Du Dir aber selbst: Du meinst, die Zweitkarte gibt es gegen eine überschaubare Einmalzahlung ohne monatliche Gebühr?

    Dann melde ich aber sofort einen Zweitwohnsitz im Haus meiner Eltern an und bestelle auf die Adresse meiner Mutter eine Zweit-Karte, die ich dann mit nach Hagen nehme. [​IMG]

    ... und mein Bruder kriegt dann eine Zweit-Karte auf den Namen meines Vaters. [​IMG]

    Das werden in ländlichen Gegenden ganz viele so machen - mit dem Erfolg, dass die gewünschten Erlöse aus dem monatlichen Entgelt gerade nicht fliessen.

    Mischobo schrieb:
    [​IMG]

    Da kenne ich aber noch viel mehr Gründe.

    Beispiel: Mein Schwester kam auf die Idee, dass sie gerne im Dach einen Fernseher haben wollte. Da gibt's zwar einen grossen Versorgungsschacht, wo man bequem aus dem Keller ein Kabel hätte hochziehen können - aber mal eben meinen DVB-T Receiver hinstellen, eine Billig-Stabantenne daneben tun und einschalten -

    das fand ich viel bequemer. [​IMG]
    Der erste Satz ist falsch. Natürlich erreichen die Privat-Sender über DVB-T jede Menge zusätzliche Zuschauer. Es kommt nicht darauf an, welche anderen Empfangswege noch zur Verfügung stehen. Es kommt darauf an, wer zu welcher Zeit vor der Flimmerkiste sitzt. Und wenn ein bestimmtes Fernseh-Gerät exclusiv mit einem DVB-T Receiver gefüttert ist, dann sind die Leute, die davor sitzen, potentielle Werbekunden.

    Beispiel: Aldi verkauft jetzt seine Computer alle mit eingebautem DVB-T Modul. Wenn ich also im Internet surfe, kann ich im Hintergrund ein Fernseh-Programm mitlaufen lassen.

    Bin ich dann ein Zuschauer, der für die wöchentliche Statistik zählt, oder bin ich es nicht?

    Ein weiterer Grund für den Umstieg von Kabel auf DVB-T ist, dass viele Leute klagen, ihr analoges Kabel-Signal sei schlecht.
     
  3. Indymal

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    AW: Re: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Wer will eigentlich die Grundverschlüsselung ???

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß ursprünglich Kabel Deutschland und Co diese Forderung aufgestellt haben.
    Noch bevor überhaupt das erste digitale Programm im Kabel zu sehen war.

    Durch diese Aktion sollte verhindert werden, daß Kabelkunden auf die Idee kommen könnten, sich für den Empfang einen FTA Kabelreceiver anzuschaffen.
    Statt dessen sollte jeder Kabelreceiver die Möglichkeit bieten darüber auch eventuell geplante Pay TV Angebote empfangen zu können.

    ARD/ZDF hatten dagegen geklagt und sich somit über die Grundverschlüsselungspflicht hinweg gesetzt.

    Die Privaten sahen sich nun im Nachteil, weil für diese galt die Befreiung von der Grundverschlüsselung nicht.
    Daraufhin wurde die digitale Verbreitung über Kabel bis zum heutigen Tag von den Privaten boykotiert.

    Warum lehnen die Privaten die Grundverschlüsselung ab???

    Auch hierfür gibt es eine logische Erklärung...
    Wenn die Privaten FTA empfangbar wären, zusammen mit den ÖRs, dann würden in fast jedem digitalen Kabelhaushalt FTA Boxen stehen.
    Und das bedeutet automatisch, keine Konkurenz durch Pay TV Sender, wie z.B.
    Premiere oder die KD Home Sender.
    Ist hingegen schon ein Pay TV fähiger Receiver vorhanden, ist die Hemmschwelle, diesen auch dafür zu nutzen wesentlich niedriger, als wenn erst ein zusätzlicher Receiver gekauft werden muss.
    Das wird auch von Studien bestätigt, laut denen in Haushalten, die ein Pay TV Angebot abonniert haben nur noch sehr selten auf die großen Privatsender umgeschaltet wird.

    Gerade aus der Perspektive heraus sehe ich die Horroszenarien, DVB-T wird abgeschaltet, Sat verschlüsselt usw. als ziemlichen Blödfug an.
    Es sei denn, die Privatsender wollen den etablierten Pay TV Angeboten nun Parolie bieten, bevor die Privaten durch ihre vehemmente Verweigerung der Grundverschlüsselung in der analogen Versenkung verschwinden.

    Auf jeden Fall glaube ich nicht, daß die Privaten generell scharf auf Grundverschlüsselung sind, sondern dies nun als notwendiges Übel ansehen um weiterhin bestehen zu können.
    Ich glaube aber nicht, daß für die Privaten dabei viel Geld rausspringen wird, um damit noch Schnickschnack wie Transpondermiete usw zu zahlen.
    Wenn es rein um die Kosten ginge, ist die Verbreitung über Sat die deutlich effizienteste Lösung.
    Siehe z.B. Premiere, die die Freischaltcodes für Kabelkarten über Sat deaktivieren ließen, da ein "Sat-Kabelkunde" Premiere viel teurer zu stehen kam, als ein echter Satkunde.

    Auch DVB-T dürfte noch einiges günstiger sein, als die Verbreitung über Kabel. Generell kann eigentlich auch keinem Sender wirklich daran gelegen sein, den Kabelempfang in irgend einer Weise zu fördern.
    Weil je mehr Teilnehmer die Kabelnetze haben, umso mehr Geld können dessen Betreiber für die Einspeisung verlangen. Wogegen bei DVB-T und Sat nur die reinen Übertragungskosten anfallen, egal wieviele Zuschauer darüber versorgt werden.

    Kabel TV ist meiner Meinung nach ein reines Geldverbuddelungsunternehmen ohne herausragenden Zukunftsperspektiven. Da können die auch noch so viele exklusive Exklusivangebote aufschalten.
    Spätestens wenn HDTV kommt ist da entgültig Schicht im Schacht.

    Gruß Indymal
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Re: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    ... Du meinst aber nicht die Aktion im letzten Jahr, oder doch ? Im letzten Jahr wurden die Einspeiseverträge der ÖR neu verhandelt. Die Kabelnetzbetreiber wollten die Programme in die grundverschlüsselten Angebote aufnehmen, die ÖR drohten damit, das sie die Programme dann nicht mehr digital über Kabel verbreitet werden dürfen. Die Kabelnetzbetreiber haben nachgegeben und verbreiten die entsprechenden Programm unverschlüsselt. Geklagt gegen die Grundverschlüsselung haben die ÖR zu der Zeit nicht ...
    ... die Privaten sehen sich immer noch im Nachteil, denn es geht nicht grundsätzlich nur um die Grundverschlüsselung. Vielmehr geht es darum, dass die ÖR sich dank GEZ locker auf allen neuen Plattform verbeiten können. Die Privaten müssen die Kosten für andere Plattformen auch erwirtschaften. Deshalb sehen die Privaten einen Wettbewerbvorteil der ÖR. Inzwischen spricht man schon laut über das scheitern des dualen Rundfunkssystems.
    Die Einigung zwischen RTL und Kabel Deutschland/Unity Media pro Grundverschlüsselung zeigt doch, dass die Privaten nicht generell die Grundverschlüsselung ausschliessen. RTL hat sogar verlauten lassen, dass die Programme bei Kabel BW nur bis 2008 unverschlüsselt bleiben werden. Bei Kabel BW wird dagegen gesagt, es weder generell nicht verschlüsselt.
    Allerdings wird wohl nie etwas über die einzelnen Vertragsbedingungen an die Öffentlichkeit gelangen, aber ich gehe davon aus, dass RTL durch die Grundverschlüsselung im Kabel wirtschaftliche Vorteile sieht. Mal abwarten, welches Geschäftsmodell sich RTL, Kabel Deutschland und Unity Media ausgedacht haben. ...
    ... naja, da gibt's ein noch kleines Pflänzchen namens Sparten-Pay-TV was sich zunehmder Beliebtheit erfreut. Das Pflänzchen wird weiter wachsen, was nur bedingt von den großen Privaten Programmen beeinflusst wird. Das Problem der Nichteilnahme der Privaten am digitalen Kabelempfang wirkt sich nachteilig aus, denn was nicht vorhanden ist, wird nicht gesehen. Jetz hat zumindest RTL erkannt, dass man auch Vorteile haben könnte, wenn man das Pflänzchen ein wenige mit eigenen Sparten-Pay-TV-Programmen düngt ...
    ... da RTL nun erkannt hat, dass aus so einem Pflänzchen eine wunderschöne ertragsbringende Blume werden kann. Außerdem gibt RTL noch unnötig Geld für die analoge Verbreitung. Warum sollte es die Blume nur im Kabel geben und über Sat muss noch das Gestrüpp, sprich analog, gesendet werden. Auf das Gestrüpp kann man verzichten, allerdings gibt dieses Gestrüpp noch reichlich Nahrung für Analog-Satgucker bietet. RTL möchte aber lieber diese wunderschöne Blume den Zuschauer schmackhaft machen. Die Blume sieht doch viel schöner aus, als das bisherige Gestrüpp. Die meisten RTL-Zuschauer finden auch, dass die Blume viel schöner aussieht und entsprechend wird auf digital umgestellt, natürlich inkl. einer Smartcard.
    Dummerweise kann man die Blume nicht über DVB-T verbreiten, weil die Blume auf diesem Boden nicht gedeien kann. Also pflügt man den Boden um, damit auch wirklich alle die Blume sehen können ...
    ... es geht doch hier mehr oder weniger um eine zweite GEZ und so wie es momentan aussieht, wird die entsprechende Einzugszentrale APS werden. Die Privaten senden weiterhin nur ihr Programm, alles andere wird von APS erledigt ...
    ... auch die Freischaltung wird von APS vorgenommen werden. Die privaten Programmveranstalter haben damit nichts zu Tun...
    ... wie bereits vorher erwähnt: es kommt auf neue Geschäftsmodelle an und RTL scheint sich damit Erträge zumindest zu erhoffen..
    ... der Chef von Kabel BW hat mal in einem Interview gesagt, dass bei der Verbreitung digitaler Programme pro Programm kosten von 4 Ct. anfallen. Kabel BW hat 2,2 Millionen Kabelhaushalte ...
    ... es gibt auch noch andere Einnahmequellen. So gibt es in NRW und Hessen in Kürze ein günstiges Angebot:
    • 2MBit/s Internetzugang
    • Internetflat
    • Telefonanschluss
    • Telefonflat
    • tividi-Komplett
    das ganze soll dann 49,90 € mtl. kosten
    ... was DVB-T betriftt, sehe ich das genauso. Aber warum das im Kabel so sein sollte, mußt Du mir mal ein wenig genauer begründen. In den ausgebauten Netzen von ish und iesy wird z.Zt. HD verbreitet und das im Gegensatz zu Sat sogar FtA. Im Kabel gibt es bereits HDTV, warum soll denn mit HDTV Schicht im Schacht sein ?
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Re: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    ... für RTL digital fallen pro Monat zusätzlich 0€ an...
    ... brauchst nur eine freigeschaltet Smartcard. Kannst Du auf www.tividi.de online bestellen...
    ... Kabelanschluss, Digitalreceiver (ab 29 € bei ish/iesy), Kosten Kabelverlegung, Anschlussdosen uä.. Alles einmalige Kosten
    ... Schüssel, LNB, digitaler Sat-Receiver, Kosten Kabelverlegung, Anschlussdosen u.ä..Alles einmalige Kosten. Das ist wohl doch ein wenig mehr, als nichts.
    ... und warum sollte man dann über Sat nicht verschlüsseln ? Kabel 15 € und Sat 3 € ?
    ... kommt auf die Vertragsgestaltung zwischen Programmanbieter und Kabelnetzbetreiber an
    FtA beduetet, dass Programme unverschlüsselt gesendet werden. Free-TV bedeute, dass die Programme ohne regelmäßige Kosten empfangen werden können. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. ...
     
  6. Indymal

    Indymal Talk-König

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    AW: Re: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Ich meine die Aktion, die statt gefunden hat, nachdem ARD/ZDF gerade frisch eingespeist wurden. Muss um 2000 rum gewesen sein, weiß es nicht mehr genau.
    Vom Prnziep her ging es aber genau in die gleiche Richtung, wie letztes Jahr.
    Das ist mir durchaus bewusst... Aber diesen "Nachteil" kann man bestimmt nicht nur dadurch kompensieren, indem man die Sender zu einem Pay TV Angebot umwandelt.
    Das Problem der Privaten ist ja gerade, daß sie nicht mehr in dem Maße konsumiert werden wie früher, ansonsten wären die Werbeeinahmen ja auch nicht weg gebrochen.
    Eine Grundverschlüsselung ist es jedenfalls nicht, da nicht kostenlos empfangbar. Mit der GEZ (Gebühren Erpressungs Zentrale) lässt es sich auch nicht vergleichen, da es in jedem Fall auf freiwilliger Basis läuft, im Gegensatz zur GEZ.

    Pro7/Sat 1 werden sich wohl genau so geeinigt haben, sonst wären sie nicht seit gestern ebenfalls über Kabel empfangbar. Was in 2008 sein wird, wird sich zeigen. Das wird wohl auch stark davon abhängen, wie sich die Sache bis dahin entwickelt.
    Auf was beziehst du dich dabei eigentlich? Es ist doch weder geplant die analogen Übertragungen über Sat, noch über Kabel einzustellen.
    Zumindestens im Moment noch nicht.
    Ansonsten gibt es keinen Unterschied zwischen Sat und Kabel, höchstens vielleicht den, daß das Angebot über Sat angeblich etwas kosten soll und über Kabel nicht.
    Wobei man bei gemunkelten 3 Euro pro Monat trotz allem keinen großen Vorteil durch Kabel hat.
    Das Kabel wäre nur dann günstiger, wenn die Sender überhaupt nichts für die Einspeisung zahlen müssten, sondern statt dessen etwas raus bekommen.
    Weil die Übertragung über Sat muss sowieso statt finden, um die 50% der Sathaushalte zu versorgen und zweitens werden auch die meisten Kabelkopfstationen über Sat gespeist.
    Und einen ganzen Transponder ein Jahr lang zu mieten kostet auf Astra ca 6 Millionen Euro.
    Für was die 4 Cent beim Kabel anfallen sollen, müsstest du allerdings noch mal etwas genauer erläutern (pro Jahr und Haushalt ?), damit ich das mit Sat vergleichen kann.
    So wirklich etwas abgewinnen kann ich diesem Angebot nichts. Alleine die AGBs sind katastrophal.
    Die 2 MBit sind das Maximum, was möglich ist, aber keine zugesicherte Geschwindigkeit. Und die Flat ist ein verkappter Volumentarif (Stichwort:Fair-Use-Policy). Nur statt höheren Kosten bei der Überschreitung des Datenvolumens erfolgt dann automatisch die Kündigung... sehr sinnig.
    Außerdem stehen in den AGBs auch noch einige andere nette Passagen drin, wo von Geldbußen im vierstelligen Bereich die Rede ist, wenn man eigentlich absolut "normale" Sachen macht.
    Zudem ist Internet über Kabel lediglich ein Bandbreitenfresser, der da eigentlich nix zu suchen hat. Dafür ist alleine schon der technische Aufbau des Kabels nicht wirklich ausgelegt. Bei vielen Internetnutzern über Kabel dürfte es ähnlich enden, wie anno dazumal bei Power Line.

    Und abgesehen vom Tividi Komplett Angebot bekomme ich das auch alles über T-DSL zum gleichen Preis, dafür aber mit fairen Konditionen, was die Nutzung des Angebots angeht.
    Und für die Grundgebühr, die ich mir spare, weil ich kein Kabel habe, kann ich mir auch noch ein Abopaket leisten das eine ähnliche Sendervielfalt hat.
    [/QUOTE]Man muss einfach mal schauen, wieviele Kabelnetze überhaupt wirklich voll ausgebaut sind.
    Hier in Marburg, mitten in der Innenstadt gibt es nur das Notprogramm. Kein I-Net und wohl auch nicht alle Tividi Pakete.
    Und das wird wohl nicht nur bei mir so sein. Und wenn man alle Netze voll ausbauen wollte, müssten ersteinmal die Millarden aus dem Hut gezaubert werden.
    HDTV startet jetzt und nicht erst in 20 Jahren, wenn die Kabelbetreiber dazu bereit sind.

    Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht halte ich den Kabelempfang nicht für wirklich konkurenzfähig im Vergleich zu Sat.
    Daß den Kabelnetzbetreibern noch nicht alle Kunden weg gelaufen sind, liegt doch nur daran, weil der analoge Kabelempfang so bequem ist, viel mit Knebelverträgen gearbeitet wird und ein Großteil der Kabelnutzer keine Satantenne aufstellen darf.

    Ich würde mal behaupten, daß es auf 5-10 Jahre gesehen für jeden Haushalt günstiger wäre auf Sat um zu steigen, anstatt weiterhin Kabel zu nutzen.
    Nehmen wir mal als Beispiel einen Wohnkomplex mit 25 Wohneinheiten, die jeweils 4 Satpositionen an 4 seperaten Anschlüssen empfangen können sollen.
    Lass den Verteilerschnickschnack inklusive Installation 15.000 Euro kosten.
    Im Vergleich dazu nimmst du 25 Bewohner, die jedes Jahr 150 Euro Grundgebühr fürs Kabel zahlen müssen.
    Bist du bei fast 4000 Euro pro Jahr und in gut 4 Jahren hat sich die Investition schon bezahlt gemacht.

    Dafür empfangen diese Bewwohner aber bis zu 120 Transponder pro Sat, also bis zu 480 insgesamt.
    Über Kabel lässt sich hingegen nicht mal die Bandbreite eines einzelnen Satelliten vollständig übertragen.
    Zudem kommt auch noch die Marotte der Kabelnetzbetreiber ausländische Sender zu horrenden Preisen zu vertickern, die man über Sat alle frei empfangen kann.
    Außerdem gibt es noch das rechliche Problem, daß z.B. nie BBC etc. ins Kabel eingespeist werden dürfte, obwohl es über Sat problemlos empfangbar ist.

    In größeren Wohnanlagen hielte ich es z.B für sinnvoll mehrere Empfangsantennen aufzubauen und darüber Türksat, Arabsat, Nilesat, Astra 1, Astra 2, Hotbird, Sirius, Thor und Amos zu empfangen.
    Das kostet ersteinmal fast garnichts. Je nach den Wünschen der einzelnen Bewohner lassen sich dann einzelne bis alle dieser Satelliten in der entsprechenden Wohnung empfangbar machen.
    Das hielte ich persönlich für die optimale Lösung, gegen die Kabel im Lebtag nicht gegen anstinken kann.
    Zumal diese Lösung auf Dauer für alle Beteiligten 10 mal billiger ist.
    Natürlich darf die Anlage ansich nicht kommerziell genutzt werden, sprich Gewinn damit erwirtschaftet werden und es dürfen nicht beliebig viele Haushalte dran gehängt werden, sofern man rechtlichen Problemen aus dem Weg gehen will.

    Ich will mit diesem Beispiel eigentlich auch nur verdeutlichen, was mit Sat möglich wäre, und zu welchen Kosten, und was man für das mickrige Kabelangebot im Verhältnis dazu gesehen zahlt.

    Es ist halt nun einfach mal so, daß es billiger ist ein paar Satelliten ins All zu schießen und den Zuschauern einen einmaligen Investitionsaufwand aufzubürden, anstatt eine Milliarde nach der anderen in ein Verteilernetz zu hängen und nie damit fertig zu werden.

    Gruß Indymal
     
  7. BerniG

    BerniG Junior Member

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    AW: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Naja du musst bedenken, dass die Kosten für die von dir vorgeschlagene Lösung mit 9 Satelliten doch etwas exorbitant hoch wären (da kommst mit 1. Klar, den Mieter freuts, aber schau mal was so ne Anlage dem Vermieter kostet. Einzelne Satelliten dazuschalten etc. da darfste dann auch für die Wartung und Verwaltung schon fast jemand beschäftigen und hast nur Ärger. 4 Satelliten sind noch vertretbar, aber bedenke: Die Mieter sagen: Satellit ist doch kostenlos, da zahl ich nichts (und der Vermieter müsste so ne große Investition ja irgendwie wieder reinholen wenn Kabel quasi kostenlos ist für ihn!)! Und hernach gibts noch Prozesse und sonstigen Ärger weil was ausfällt etc.
    Was das größte Problem ist, ist aber, dass die Verkabelung auch noch oft nicht sternförmig bzw. sattauglich ist. Und das entsprechend auszutauschen kann gleich nochmal soviel wie die Anlage selbst kosten!
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Januar 2006
  8. Indymal

    Indymal Talk-König

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    AW: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Das Ende meines Beitrags war rein hypotetischer Natur. Wenn man von rechtlichen und organisatorischen Problemen einmal absieht.

    Ich wollte damit eigentlich auch nur ausdrücken, daß die Anlage offen sein sollte, für die Wünsche der Mieter.

    Es ist rein technisch ja kein Problem eine zusätzliche Antenne aufzubauen und das Signal an beliebig viele Dosen zu verteilen.
    Und ob 4, 8, 12 oder 16 Sats empfangbar sein sollen ist zwar ein Kostenfaktor, was den Antennenaufbau angeht, ansonsten aber nicht weiter teuer, solange nicht jeder Mieter alle Sats empfangen soll.
    Standart wäre halt nur Astra.
    Den Rest gibts nur gegen Zahlung des entstehenden Installationsaufwands.
    Und wenn die Anlage richtig konzipiert wurde (kaskadierfähige MS), ist es für einen Techniker ein Aufwand von max 1h einem Mieter zusätzliche Sats anzuklemmen.
    Wenn der Mieter auszieht, bleibt der Kram einfach dran. Irgendwann hat sich die Anlage dann wie von selbst fast komplett ausgebaut.

    Wenn es fertig ist, könnte es dann in etwa so wie auf diesem Wohnhaus hier aussehen :D

    Ich bin halt nur der Meinung, daß es sich die meisten Wohnungsbaugesellschafften etwas zu leicht machen. Die meisten überlassen es einfach einem Kabelnetzbetreiber oder einer Fachfirma da irgend was hin zu klatschen.
    Dann meist schön in historischer Baumstruktur, oder mit nur einem Kabel in die Wohnung und wenn möglich mit tollen schweineteuren Analogumsetzern, so daß Digi TV vorerst ein Zukunfstraum bleibt.
    Dafür darf dann der Kabelnetzbetreiber oder die Fachfirma bis in alle Ewigkeit bei den Mietern abkassieren und die Mieter haben sich zu fügen.

    Will dann ein Bewohner irgend was außer der Reihe haben, wird sich einfach auf Stumm, Taub und Blind gestellt und so getan, als ginge Sie das garnichts an...
    Dabei könnte man zu den selben Kosten wie oben geschrieben auch viel bessere Anlagen aufbauen, diese einmalig auf die Mieter umlegen und danach ist Ruhe und alle sind zufrieden.

    Gruß Indymal
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Januar 2006
  9. BerniG

    BerniG Junior Member

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    AW: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Du kannst die Kosten sicher nicht einmalig umlegen auf die Mieter, denn es gibt immer welche, die bald ausziehen und das daher nicht einsehen etc. Bin zwar kein Rechtsexperte aber ich glaube auch, dass das so einfach nicht umlagefähig wäre und einige Mieter gibts immer, die das eben gar nicht wollen ("Mir reicht doch ARD und ZDF, ging doch immer einwandfrei.").
    Wenn jemand solche Anlagen will, dann muss er schon vorher schauen wo er hinzieht oder sich eben ne Eigentumswohnung/Haus kaufen! Dann kann er auch aufbauen und machen was er will.
    Wie du das mit 16 Sats kostengünstig machen willst, ist mir nen Rätsel, denn bei den meisten hörts bei 4 Sats (aka 16 Ebenen) auf und du kannst dann auch nicht bestimmen, wer wieviele empfängt. Oder willste das manuell mit x kleinen Diseq-Schaltern machen :eek:
     
  10. Ranya

    Ranya Junior Member

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    AW: Bericht über die Grundverschlüsselung 2006 in DF02/06

    Hallo. Ich finde Eure Beiträe und Meinungen sehr aufschlußreich, aber die oben zitierte Meinung gefällt mir am aller besten. Ehrlichgesagt, das wäre für mich als Neueinsteiger, das verständlichste und einfachste System das man sich denken kann. Eine Receiver/Personen gebundene Smartcard.