Beitragsservice: "Wir haben zehn bis 15 Mal mehr Anrufe"

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Andere Idee: Jeder darf nur noch bis 40 leben. Für jeweils weitere 10 Jahre muss man dann nachweisen, dass man irgendwas leistet. Irgendwas. Und nicht nur CO2 produziert.

 

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Einigen wir uns auf 50.

40 ist doch für manche "Spätzünder" etwas knapp.

 

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Zahlen wir nicht schon genug Steuern??? Das könnte man über diese regeln!
Aber denen da in Berlin ist jedes Mittel recht, um die Bürger/innen finanziell schrumpfen zu lassen...Na ja für die anderen Pleiteländer ist Geld irgendwie vorhanden...

 

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Wo kann man sich denn informieren?
Es gibt immer noch viele Leute die das Internet "nur" zur Kommunikation nutzen, gerade in der Generation 60+. Da wird mit den Enkelkindern geskypt, Emails empfangen und verschickt, aber als Mittel zur Informationsbeschaffung ist das Internet noch nicht angekommen, und wird es wohl auch nie.
Da die GEZ es schafft, einem alle 3 Monate eine Rechnung zukommen zu lassen, hätte es auch möglich sein müssen mal einen Flyer zu verteilen der die wesentlichen Fragen klärt. Bei mir gab es nur einen Brief, der mehr oder weniger im Kleingedruckten erwähnte, dass sich für die meisten Haushalte nichts ändert. Diese Information hätte man in großer Schrift darüber stellen sollen. Bei der Informationspolitik wundert mich der Ansturm nicht.

 

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Ich auch.

Leider bekomme ich nichts zurück, wenn es in der Tagesschau mal wieder heißt: "wie Bild am Sonntag berichtetet...".

 

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Bildung fängt mit der Geburt an und liegt darum in höchstem Maße in der Verantwortlichkeit seiner Eltern. Wer hier eine solide Grundausbildung geniesen durfte und nicht "naturdumm" ist wird selbst erkennen, daß man sich eben genau diese Bildung weder durch den ÖR, Privatfernsehen und der Blödzeitung etc. aneignen kann. Man ist dann glücklicherweise in der Lage Bildungs- und Informationsquellen in allen Facetten klar nach ihrer Qualität differenzieren zu können.

Der ÖR hat sich in der Vergangenheit eben gerade nicht als glaubwürdig und unabhängig dargestellt. Es wird zensiert, bewusst falsch informiert etc.. Politik und ÖR sind verfilzt wie das Schamhaar einer alten Jungfer. Journalisten werden mit Exklusiv-Infos gekauft und wer ganz willfährig ist kann es wie Steffen Seibert sogar zum Regierungssprecher bringen. Alles zufällige Einzelfälle wie Conrad Ahlers, Klaus Bölling, Peter Boehnisch, Ulrich Wilhelm etc. Umgejkehrt funktioniert das Spiel natürlich ebenfalls und so finden abgehalfterte Politiker durchaus auch den Weg in die Entscheidungsgremien des staatsfernen und unabhängigen ÖR.

Wo bleibt denn z.B. eine objektive Berichterstattung darüber, daß in den letzten 20 Jahren über 25000 Flüchtlinge an den Außengrenzen der EU unter Beihilfe von FRONTEX jämmerlich krepiert sind? Wo sind die Bilder und Berichte dieser tausendfachen Tragödien? Beihilfe zum Mord um unseren Wohlstand zu sichern.

Seriös und ÖR in einem Satz zu erwähnen zeugt einerseits von einer klaffenden Bildungslücke und damit der Fähigkeit sich kritisch mit Informationen auseinanderzusetzen und andererseits ist es in dieser naiven und infantilen Gedankenwelt einfach und bequem die eigene Verantwortung an den Staat als Nanny abzugeben.

Das Ergebnis ist, daß wir uns von der Staatsnanny vorschreiben lassen müssen, welche Nachrichten wie gesendet werden, welche Glühbirnen wir einschrauben dürfen und demnächt dann auch noch welche Duschköpfe erlaubt sind etc.

 

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Ach und wer hat denn den Amazon-Leiharbeiter-Skandal aufgedeckt? Die BILD war es nicht, sondern eine ARD-Reportage.

 

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Service im eigentlichen Sinne ist das ja keiner. Die heißen sicher nicht mehr G(ebühren)E(inzugs)Z(entrale), weil die rechtliche Grundlage zur Erhebung der Gelder nun der Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ist und nicht mehr der Rundfunkgebührenstaatsvertrag. Von daher war der Wortbestandteil "Gebühren" nicht mehr statthaft, weil es nun plötztlich ein Beitrag ist.

Von daher Beitragsservice von den genannten Veranstaltern.

 

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Welcher Skandal?

"Was uns zwei Reporter des „Hessischen Rundfunks“ am Mittwoch voriger Woche da als „Amazon-Skandal“ aufgetischt haben, ist schlechter Journalismus, für den sich selbst die unterste Schublade des Privatfernsehens wahrscheinlich zu schade wäre." (Weiter)

 

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Und daraus interpoliert der gläubige Zuschauer ausnahmslose Seriosität?
Ziel erreicht.

Welche "Talkrunden" werden eigentlich von externen Firmen produziert und lassen sich damit gezielt Interessen verbreiten?

Über einen ÖRR, welcher seinen Mitarbeitern über eine ansprechende und sichere Entlohnung objektiven und kritischen Journalismus ermöglicht, würde ich mich selbstverständlich freuen.

Auch darüber, dass der Beitragsservice nicht als Datensammler von Lebensumständen missbraucht wird.