Beitragsservice (ehemals GEZ) Nachzahlung???

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AW: Beitragsservice (ehemals GEZ) Nachzahlung???

Wer weiß, wer die Briefe schreibt?

 

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Das war dann ein übereifriger Kontrolleti in Verbindung mit bekloppte Leute, die den Namen ihres Pfiffi unbedingt mit auf das Klingelschild schreiben müssen und wenn dann da Hilde, Heinz, Janine, Kevin und Leo steht, wobei Leo dann der Hund ist was da aber nicht steht, könnte es da mal zu Verwechslungen kommen.

 

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Aus Jux haben wir als Kinder bei irgendwelchen Gewinnspielen die Namen unserer Stofftiere angegeben. Auch die bekamen Post von der GEZ...

 

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Ich hatte mit der GEZ auch schon was erlebt. Nach dem meine Mutter 2011 gestorben ist, habe ich ihr Konto übernommen und das auch der GEZ gemeldet das diese Konto nun auf meinen Namen läuft.

Des weiteren hatte ich auch noch mein eigenes Konto wo auch die GEZ-Gebühren abgebucht wurden.

Statt das von den Konto meiner Mutter keine Gebühren mehr abgebucht wurden wurde dort weiterhin abgebucht.

Nach dem ich der GEZ noch mal mitteilte das diese Konto nun auf mich läuft und ich nicht zweimal die GEZ zahlen möchte teilte mir man mit das mein Stiefvater, mit dem ich nicht mal eine Wohnung teilte dazu verpflichtet ist die Gebühren zu zahlen.

Ich habe denen dann nur noch zurückgeschrieben das sie sich doch dann an meinen Stiefvater wenden sollen und habe dann das Konto aufgelöst.

Wenn es nach denen gegangen wäre hätte ich für meinen Stiefvater auch noch GEZ zahlen sollen.

 

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Die GEZ kauft auch Adressen. Ich habe von denen auch schon Post bekommen, dass ich zahlen sollte, obwohl ich schon zahle. Wir hatten vor 3 Jahren eine Änderung der Postleitzahl und des Straßennamen. Bei den gekauften Adressen stimmte nichts mehr.

 

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...nachdem ich im März meinen Wohnsitz umgemeldet habe, bekam ich im April Post vom ARD ZDF Beitragsservice. Die Daten stammen offenbar vom Einwohnermeldeamt.
Den ersten Brief habe ich geöffnet und nicht beantwortet, sondern abgeheftet.
Den zweiten Brief habe ich mit dem Vermerk versehen "unbekannt verzogen" und ihn in der Nachbarstadt wieder in den Briefkasten geworfen.
Danach bekam meine Mutter Post vom ARD ZDF Beitragsservice.
Auch diesen Brief habe ich abgefangen und in der Nachbarstadt mit dem Vermerk "unbekannt verzogen" (es handelt sich jeweils um "Infopost") in den Briefkasten geworfen.
Seitdem ist Ruhe eingekehrt.
In Deutschland ist man irgendwo gemeldet (einmalige Datenübermittlung vom Einwohnermeldeamt), das heißt aber nicht, daß man dort auch real noch wohnt. es kommt nämlich keiner der das überprüft.

 

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Ich habe nun die Sache mit einem knapp 2-minütigen Telefonat mit dem Beitragsservice klären können. Angeblich lag der Fehler tatsächlich beim falsch geschriebenen Nachnamen. Unter diesem war ich beim Einwohlermeldeamt wohl tatsächlich noch bei meinem Elternhaus gemeldet. Die durchaus nette Mitarbeiterin hat mir zugesichert, dass ich natürlich nichts für meine nicht vorhandene Zweitwohnung bezahlen muss...

Es ist richtig, dass ich hin und wieder mal eine Werbesendung an mein Elternhaus geschickt bekomme. Das daraus beim Beitragsservice gleich eine Zweitwohnung (wohl gemerkt bei einem Einfamilienhaus) gemacht wird, ist mir schleierhaft.

 

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Man kann es ja mal probieren...