Bei Premiere rettet sich wer kann.......

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Och Micha, über mich wird hier auch soviel behauptet, was noch niemand bewiesen hat. Zum Beispiel, daß ich Premiere Mitarbeiter wäre. winken Sie tun genau das selbe wie ich. Aufgrund gewisser Umstände eigene Schlüsse ziehen. Gleiches Recht für alle.

Der Verkuender

 

Ich merke schon, Du kannst es auch nicht sein lassen. entt&aum

Wie war das noch mit diesem alten Sprichwort:
"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein ..."

Denk mal ein wenig drüber nach, denn du "wirfst auch ganz kräftig mit Steinen".

Sicherlich auch die "Gegenpartei", aber wie hast Du selber mal vor einigen Tagen gesagt:
"Der Klügere gibt nach ..."

Anscheinend bist du auch nicht "klüger". entt&aum

 

Nun ist es Sonntag-Früh und die Gemüter sind beruhigt! Ich meine die Schließung des Schlips-Themas ist unverhältnismäßig. Verkünder wollte damit sagen das viele Auslassungen über Premiere subjektiv und ebenfalls überflüssig sind. Wie zum Beispiel das ein Angestellter bei Premiere geht und daraus der Untergang abgeleitet wird. Das ist auch unter aller Kanone...

 

Du machst es ihm aber auch nicht vor ... versuch's mal winken

 

Und wieder geht ein hochrangiger Mitarbeiter, pikanterweise bislang verantwortlich für die Abonnentengewinnung: breites_

Arnold C. Kulbatzki verlässt Premiere

München/Hamburg, 21. Januar 2004. Arnold C. Kulbatzki, Mitglied der Unternehmensleitung und verantwortlich für das Abonnentenmanagement, verlässt die Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG, München, zum 31. Januar 2004. Die Trennung erfolgt im freundschaftlichen, beiderseitigen Einvernehmen. Sein Aufgabenbereich wird von Markus Schmid übernommen, der bislang als
Mitglied der Unternehmensleitung für Abonnentengewinnung und Vermarktung
zuständig ist. Schmid verantwortet künftig die Felder Kundengewinnung und Kundenbetreuung ganzheitlich.

"Herr Kulbatzki hat mit seinem großen strategischen Know-how maßgeblich dazu beigetragen, die Basis für die Trendwende von Premiere zu legen", sagt Premiere Geschäftsführer Dr. Georg Kofler. Unter Kulbatzkis Verantwortung
wurden alle Aktivitäten zur Betreuung und Ansprache der Abonnenten gebündelt und aufeinander abgestimmt. Ferner wurden unter seiner Leitung die 14-tägliche Programmzeitschrift "tv kofler" eingeführt, Sportwetten als Programmelement etabliert und der Kundenwert durch diverse Maßnahmen gesteigert. "Wir danken ihm herzlich für seinen hervorragenden Einsatz und seine beispielhaften Leistungen für das Unternehmen", sagt Kofler weiter. (premiere.de)

<small>[ 21. Januar 2004, 18:49: Beitrag editiert von: arno ]</small>

 

Seit wann sind die abzockenden Sportwetten ein Programmbestandteil? durchein

 

Seit wann sind Sportwetten Abzocke?

 

Wir können auch hundertürozentig einer Meinung sein, wie dieses Beispiel hier eindrucksvoll belegt. Nach Friedrich`s Logik müsste ja ein TV-Sender nach dem anderen schließen.

 

@Monte

ich weiss zwar nicht was da wieder alles in meine Aussage reininterpretiert wird,ist aber auch egal, weil anscheinend jeder nur seine Sichtweise hat .Ist ja auch legitim.
Im übrigen geht gerade der nächste leitende Oberguru in "freundschaftlichem" Einvernehmen aus der Unternehmensleitung von Premiere in Rekordverdächtigem Tempo ab.
Eigenartig warum die jetzt alle das weite suchen.

Ausserdem bitte ich darum mir keine "Theorien"unterzujubeln die ich niemals aufgestellt habe.

Aber wenn wir schon mal dabei sind. Herr Dr.Thoma,ehemaliger Oberboss von RTL hat klar gesagt das bei der heutigen Angebotslage einige der jetzt sendenden Werbesender wohl die Kurve nicht kriegen-und verschwinden werden.
Der hatte meistens Recht- ist auch meine Meinung-und keine Theorie.

 

Die Interpretation und Stimmungsmache bezüglich dieser Meldungen ist völlig daneben. Dass der Leiter der Kundenbetreuung geht, kann man auch positiv interpretieren. Z.B. damit, dass man an Verbesserungen arbeitet, weil man bisher nicht zufrieden war.

Und was heisst schon Knall auf Fall usw. Führungskräfte in Top-Positionen gehen fast immer so schnell. Zum einen, weil es schlecht für die Moral der Mitarbeiter ist, wenn sie wissen, dass ihr Chef bald weg ist. Zum anderen, um Grabenkämpfe innerhalb des Unternehmens zu vermeiden. Drittens, weil oft diese Manager schon bei anderen Firmen unter Vertrag stehen und Betriebsgeheimnisse mitnehmen könnten. Viertens, weil sie wahrscheinlich sich nicht mehr entsprechend für die Firma einsetzen.

Lange Rede kurzer Sinn, man kann über die Geschwindigkeit gar nichts interpretieren. Das denkbarste Szenario ist, dass die Kundenbetreuung nicht wie gewünscht läuft und man Veränderungen haben will. Diese Leute verdienen viel Geld und ein paar Leute weniger im Top-Management bringt auch was. Über Österreich kann ich nichts sagen.