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Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 17. Januar 2013.

  1. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Doch natürlich. Denn schließlich war die "Beratung" der Ablehnungsgrund! Ich bezweifle einfach die Aussage, man hätte den Kliniken mitgeteilt, die hätte es bereits gegeben, denn wann und wer hätte die machen sollen?

     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2013
  2. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Tja. Es muss noch viel für die Integration von Katholiken getan werden. Wenigstens sprechen diese Fanatiker unsere Sprache. ;)
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Sicher? :confused:
     
  4. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Vielleicht so:
    Ärztin spricht mit der Patientin darüber, während parallel ein anderer Mitarbeiter die Kliniken anruft.
     
  5. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Selbst, wenn die Beratung nicht erfolgt wäre, dann dürfte die Untersuchung niemals abgelehnt werden. Jetzt wird der schwarze Peter an die Ärzte weitergereicht:

    http://www.spiegel.de/panorama/koel...atholischen-kliniken-abgewiesen-a-878210.html

    Da hätten die Ärzte statt Medizin wohl lieber Theologie studieren sollen :rolleyes:
     
  6. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Na ja. Rein theoretisch schon. Auch wenn man oft nicht versteht, was die sagen.
     
  7. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Die Staatsanwaltschaft wird nicht gegen die Kliniken ermitteln. Es bestehe weder der Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung noch zur Beihilfe zur Strafvereitelung.
     
  8. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Heute berichtet der Kölner Stadtanzeiger von einem weiteren Fall. Darin wurde in einem dritten Kölner Krankenhaus (Franziskus-Hospital), ebenfalls in gleicher Trägerschaft wie die beiden anderen, erneut eine möglicherweise vergewaltigte Frau abgewiesen.
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Eine Schande und eine riesige Sauerei schlechthin. Den betroffenen "Krankenhäusern" gehört sowohl der Status "Krankenhaus" entzogen, da man sich nicht dem Wohle und der Gesundheit des Menschen, sondern überwiegend dem Nachgehen irgendwelcher idiologischen Vorstellungen verpflichtet zu sein scheint. Fragt sich natürlich auch, ob Stadt/Gemeinde/Landkreis ggf. etwas in ihren vertraglichen Regelungen vergessen haben. Wenn nämlich nicht jeder behandelt wird, dann ist es kein öffentliches Krankenhaus. Dann muß es eine Alternative geben. Und selbstverständlich darf es auch keine staatliche finanzielle Unterstützung geben. Die Kirchen treten nämlich genau wie bei den Kindergärten gerne als "Träger" auf. Tatsächlich jedoch streicht man über verschiedene Wege Geld vom Staat ein und bezahlt seine Mitarbeiter unter üblichem Tarif. Der Dank ist dann, das man Hilfebedürftige abweist. Das dann zum Thema "Nächstenliebe".
     
  10. Freakie

    Freakie Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Da soll mir mal jemand erklären, warum man die dann nicht für unterlassene Hilfeleistungen belangen kann?

    Geht hier Kirchenrecht vor Grundrecht?

    Der GF der Klinik gehört vor den Kadi