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Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 17. Januar 2013.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Wen dem so wäre, ist es leider nicht, würde es auch keine Vergewaltigungsopfer geben, und man hätte die Sorge nicht.
     
  2. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Kindergarten - Weil Eltern u.U. einen Kindergarten wählen müssen, wo das eigene Kind eine fremde Religion indoktriniert bekommt.

    Schule - Hier meine ich den Religionsunterricht, der meiner Meinung nach von ausgebildeten Pädagogen und nicht dem Gemeindepfarrer durchgeführt werden soll.

    Krankenhaus - Siehe eigentliches Thema :winken:

    Es ist ja nicht so, das man wählen könnte. Wo ein kirchliches Krankenhaus ist, gibt es in der Regel kein anderes in der Nähe.

    Diese sollten aber von staatlicher Seite gegen fremde Einflüsse geschützt werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2013
  3. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Dann soll der Staat sich doch einfach selbst um solche Einrichtungen kümmern.

    Solange er das nicht tut, sollte er auch den Hausherr in den punkten walten lassen wie er will. Außer es gefährdet das wohl der Kinder oder Patienten.
     
  4. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    In städtischen oder staatlichen Schulen hat das Thema "Religion" nur im Rahmen eines Ethik-Unterrichts etwas zu suchen. Wenn Religionsgemeinschaften der Meinung sind, Religionsunterricht halten zu müssen, dann bitte in eigenen Räumen, auf eigene Kosten und durch eigenes Personal und für die Schüler auf freiwilliger Basis.
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Und wer schützt die Einrichtungen vor dem Staat??
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Zitat Grundgesetz
    Artikel 7 Absatz 3

     
  7. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Kann man das so sagen:
    "Konfessionell geführte Krankenhäuser werden lediglich zu einem Prozent von der Kirche finanziert, die kirchlichen Organisationen Caritas und Diakonie zu zwei Prozent."
    Finanzen - Verflechtung zwischen Staat und Kirche
     
  8. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Wie bist du denn heute drauf? Ich dachte, Paranoide gibt es nur in Amerika. :)

     
  9. Eisenbahnfan

    Eisenbahnfan Board Ikone

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Ich weiß. Trotzdem erlaube ich mir eine davon abweichende Meinung. Und Artikel 7 Absatz 3 GG könnte man ändern, wenn man wollte. Zur ansonsten gern ins Feld geführten Trennung von Kirche und Staat passt Artikel 7 Abs. 3 GG jedenfalls nicht.
     
  10. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Ich versuche mir gerade die Situation dieser Frau vorzustellen, aber schaffe es nicht. Sie wird betäubt, vergewaltigt und dann wird ihr die Hilfe in mehreren Krankenhäusern verweigert. Was geht dann in einem solchen Opfer vor? Und was geht in denen vor, die ihr dies sagen?
    Das muß ja wie eine zweite Mißhandlung sein. Auch, daß die Polizei eine solche Behandlung nicht erzwingen kann, erstaunt mich. Gibt es nicht die Möglichkeit einer einstweiligen Verfügung/richterlichen Anordnung, daß die Behandlung (und wenn man als Vorwand die Beweissicherung heranzieht) stattzufinden hat?

    Was sind das für Leute, die am runden Tisch entscheiden, daß solche Patienten abgewiesen werden? Welche moralischen und ethischen Werte legen sie an den Tag?

    Ich verstehe sowas nicht. Vielleicht ist es auch gut so, daß ich es nicht verstehe.