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Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 17. Januar 2013.

  1. Fitzgerald

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    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Mir scheint, du hast die Prinzipien der katholischen Sittenlehre nicht recht verstanden. Die sind übrigens nicht weit weg von dem, was der berühmte Philosoph Immanuel Kant gesagt hat.

    Warum soll man in einer pluralistischen Gesellschaft nicht die Meinung der Katholiken akzeptieren? Es gibt ja noch mehr Krankenhäuser.

    Am Standort Köln gibts ne große Uniklinik, ein städtisches Krankenhaus mit mehreren Betriebsstellen und zumindest Worringer sollte wissen wo die Dr. Geldmacher Str. ist (heißt wirklich so).

    Aber da hätte man ja über die Stadtgrenze fahren müssen. :winken:

    Wo kommt denn ein Worringer Bürger mit Herzinfark hin? :confused:
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Januar 2013
  2. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Die katholische Kirche darf gerne ihre Meinung haben und offen vertreten (mein Standpunkt zur Meinungsfreiheit sollte hier hinlänglich bekannt sein). Diese Meinung/Haltung durchsetzen, sollte dann aber bitte auch nur in Einrichtungen geschehen, welche 100% ihnen gehören.
    Da die Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft in Köln, zu 99% von der Stadt finanziert werden, ist eigentlich klar, wer dort das Sagen haben sollte. Merke: Wer die Musik bezahlt, der bestimmt, was gespielt wird.

    Weshalb kommst Du darauf, daß ich das wissen sollte?

    Für mich kamen und kommen katholische Krankenhäuser nicht in Frage. Das habe ich meiner Frau schon vor Jahren zu Protokoll gegeben. Egal was ist, eine Einlieferung in ein katholisches Krankenhaus lehne ich ab.
     
  3. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Krankenhäusern verweigert

    Unglaublich, wie sich die katholische Kirche aus der Sache rauswindet: http://mobil.ksta.de/home/politik/v...e-danach-,16082012,21605676,view,asFitMl.html

    Da hat man offensichtlich nicht mit der Reaktion in der Bevölkerung gerechnet. Niemand kann mir glaubhaft machen, daß ein Kardinal Meisner nicht schon vor Jahren Zugriff auf entsprechende Fachleute gehabt hätte - wenn er gewollt hätte.
    Wird echt Zeit, daß er endlich in den Ruhestand gehen darf.


    Nachtrag: Ich finde es gut, daß die katholische Kirche zur Einsicht gekommen ist, jedoch halte ich die Begründung für vorgeschoben.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Februar 2013