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Befreiung von Rundfunkbeitrag nach Bürgergeld-Start weiter gültig

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Dezember 2022.

  1. Treibstoff

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    Du stellst dich stur.
    Das Geschäft bietet es nicht an. Für normale Menschen kein Problem. Man kann ja bar zahlen.
    Wenn Du das nicht willst, ist das nicht das Problem des Verkäufers, sondern dein persönliches, dass Du mit Dir selber hast.
    Sie wollen nicht bar zahlen? Gehen Sie bitte weiter.
    Ich bin nicht gegen Kartenzahlung, aber gegen Sturköpfe.
     
    FCB-Fan, NFS und grmbl gefällt das.
  2. Gorcon

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    Nein!
    Ja und also ist sie kompetent! Was kann sie dafür wenn die Technik nicht funktioniert?!
    Ausgerechnet diese scheiß Dinger die dann nicht funktionieren weil das WLAN nicht ausreicht! Und mit Handy Zahlen geht bei den Dingern bei mir auch nicht (alles andere aber schon)
    Dann lass es. Aber es wird auch weiter nicht überall möglich sein mit Karte zu zahlen, nämlich wenn keine Registrierkasse vorhanden ist (und offensichtlich auch nicht überall Pflicht ist).
     
  3. NRW10

    NRW10 Institution

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    Habe irgendwo eine Überschrift gelesen dass die GEZ mit dem Bürgergeld nicht mehr frei ist für die Leute die Bürgergeld bekommen..
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2023
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    ???
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Nö, ich will nur nutzen was geht und für andere Läden kein Problem darstellt.
    Aha man ist also unnormal wenn man nicht mit Bargeld zahlt?:rolleyes::sleep:
    Es ist kein Problem für mich, wer brauch Kunden? ich kann weitergehen. Wer mein Geld nicht will, pech, ist ein schlechter Händler.
    Ist aber tatsächlich nicht weiter mein Problem.
    Gehe mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit.

    Als Händler macht man es dem Kunden so bequem wie möglich um zu bezahlen.
    Schließlich will man ja sein Geld ;)
    Doch!
    Moment! es geht nicht um einen Defekt.
    Es geht darum dass die Karte aus Prinzip ablehnen.
    Technikverweigerung, das ist ein Unterschied.
    Hab ich ja auch.
    Kann schneller gehen als du denkst.
    Beispiel: Dänemark
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier zum Glück nicht!
    Nein ein Kostenfaktor und überhaupt die Möglichkeit es nutzen zu können. Ohne Strom funktioniert so was nun mal nicht!

    Seit Corona zahle ich in der Kaufhalle normal nur mit Handy, aber immer wieder kommt es vor das die Zahlung nicht funktioniert, seit dem muss ich immer auch Geld dabei haben weil ich keine Lust habe nach hause zu latschen um Geld zu holen. (2x reicht)
     
  7. Treibstoff

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    Ich kann im kleinen Geschäften, in denen kleine Beträge gezahlt werden absolut akzeptieren bar zu zahlen.
    Von mir aus auch in ferner Zukunft noch.
     
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  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Muss nur Bargeld teurer werden. Dann gehts ganz schnell.
    [​IMG]
    Hält 12 Stunden mit einer Akkuladung.

    Ich zahle mit iPhone seit es Apple Pay in DE gibt.
    An einem Geldautomat war ich das letztemal irgendwann um 2016.
    Ich hasse sowieso Geldautomaten, es ekelt mich sie anzufassen.
     
  9. NRW10

    NRW10 Institution

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    Was hat das mit dem Thema zu tun.
     
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  10. claudia_do

    claudia_do Junior Member

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    Die ÖRR haben garantierte Einnahmen. In gewisser Weise. Die Politik definiert den Auftrag, die Anstalten melden an, was sie zur Umsetzung des Auftrags benötigen und die KEF prüft die Anmeldung auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit.

    Die Berechnung der notwendigen Einnahmen durch Beiträge (= geprüfte und festgestellte Aufwendungen minus Rücklagen minus prognostizierte Einkünfte anderer Art, z.B. durch Werbung) erfolgt alle vier Jahre. Dann wird (sehr simpel gedacht) durch die Anzahl der Beitragszahler geteilt und schwupps - da hast Du die Höhe des Beitrags.

    Also (sehr sehr grob und mit Zahlen, die in den Größenordnungen stimmen, aber nicht in den Beträgen!!!):

    Bedarf 2021-2024 (48 Monate) ca. 33 Mrd. €
    Voraussichtliche Beitragszahler z.B. ca. 40 Mio.
    Voraussichtliche Befreiungen z.B. ca. 4 Mio.

    33 Mrd. / 24 Monate = 687,5 Mio.

    687,5 Mio. € / 40 Mio. Beitragszahler = 17,19 € pro Monat
    687,5 Mio. € / 44 Mio. Beitragszahler = 15,63 € pro Monat

    Die RfA erhalten in beiden Fälle die gleichen Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag!
    Aber nach dem jetzt gültigen Prinzip würde jeder Beitragszahler 17,19€ zahlen.
    Wenn die Sozialbehörden die Beiträge für die befreiten Haushalte übernehmen würden, könnte der Beitrag für jeden Beitragszahler auf 15,63 € gesenkt werden. Natürlich müssten dann die entsprechenden Summen aus dem Steuereinkommen der jeweiligen Behörde gezahlt werden, d.h. am Ende auch vom Bürger, also vom Steuerzahler je nach Leistungsfähigkeit.

    Wichtig: Der Unterschied zu einem steuerfinanzierten ÖRR-System (Frankreich) ist, dass nicht "der Staat" die Finanzierung des Rundfunks übernimmt! Das ist ein wichtiger Punkt! Es bleibt dabei, dass die Bürger den ÖRR direkt finanzieren. Aber diejenigen, die nicht leistungsfähig sind, erhalten Soziale Leistungen, die die Zahlung des Beitrags umfassen.


    Der Beitragssservice ist ein effizient aufgestellter Dienstleister der Rundfunkanstalten. Aber ja, einige Dinge könnte man sich sparen (Beitragsbefreiungen prüfen), der Meinung bin ich ja auch.

    Es ist für die rechtliche Legitimation des ÖRR im Europäischen Beihilferecht sehr sehr wichtig, dass er genau NICHT finanziert wird, in dem mal mal abwartet, was reinkommt, sondern dass eine eine unabhängige, staatsferne Finanzierung und Prüfung der Finanzierung hat. Wenn man das ändert, besteht leider die Gefahr, dass der Beitrag als Beihilfe angesehen wird und damit evtl. untersagt werden könnte. Im Moment jedenfalls wäre eine Umstellung auf staatliche Finanzierung nach Aussagen aller Juristen eine Achillesverse, mit der der ganze ÖRR zu Fall gebracht werden könnte!
    Aber Rechtsprechung (auch in Europa) ändert sich (siehe MFA) und man weiß ja nicht, was noch kommen wird...