Beck beschimpft Lafontaine und die Linkspartei

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AW: Beck beschimpft Lafontaine und die Linkspartei

Ist es nicht eher so, daß OL Wein predigt?

 

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In Bezug auf die Besserverdienenden nicht.

 

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Ab welchem Jahreseinkommen ist man eigentlich "besserverdienend" ?

 

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Das würde mich auch mal interessieren...

 

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Du hast doch gerade den Begriff ins Spiel gebracht

 

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das ist unabhängig vom einkommen...
man muß nur "SchwarzerLord" heissen...

 

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In der SPD gibt es keine Bretter mehr zum bohren. Da gibt es nur noch Planken, um damit ans rettende Ufer zu gelangen.

Der Umgang der SPD mit Lafontaine ist wirklich nur noch peinlich. Aber gut, das überrascht zur Zeit ja wohl nicht wirklich noch jemanden. Ist doch schön, wenn man mitten im bodenlosen Absturz noch Zeit findet, sich über die vermeintlichen Fehler anderer zu amüsieren. Schade nur, dass man wohl wegen der Panikattacken aufgrund der eigenen Ziellosigkeit selber nicht merkt wie die Vergleiche hinken? Ich will nicht glauben dass die z. B. immer noch nicht gemerkt haben wollen, dass z. B. Hartz IV nichts, aber auch gar nichts dafür tut, die sozialen Mittel den wirklich Bedürftigen zukommen zu lassen.

Und jemanden als Überführt zu bezeichnen, nur weil er eine vielleicht etwas andere Einstellung zu einer Boulevardzeitung hat .... 20 Jahre später!

Ich sympathisiere weder mit dieser Boulevardzeitung noch mit der Linkspartei ... aber was unsere Politiker an trotzigem Benehmen in dieser und auch anderer Beziehung an den Tag legen, dafür würde sich jedes Kleinkind Ärger einhandeln!

Der Generalsekretär der SPD hat mit diesem Pamphlet einen Wahlflyer für die Linke in Umlauf gebracht. Mich wundert, dass diese nicht die Empfehlung gibt, unbedingt reinzugucken. Denn aus dem zitierten der Gegenwart, lässt sich trefflich ablesen, wofür die Linke steht und die SPD nicht! Das schafft keine Talkrunde!

Verlierer kann und wird die SPD sein. Sie ist nicht nur dabei sich selber aufzulösen, sondern auch noch durch ihre neokonservative Politik ihren eigenen Namen zu schänden und sich damit selber, ad absurdum zu führen.

Zitat: ..... Volker Kauder, gerade von O.L. brauche man sich nicht wundern, wenn es zu wenig gute Nachwuchspolitiker gebe.

Und wie ihm O.L. mit seiner "Rednerbegabung" vor Augen gehalten wie lange er noch tätig sein muss um ebensolange Verantwortung getragen zu haben wie er. O.L. hat den armen kleinen Kauder derart in den Senkel gestellt, dass dieser (ohne jede Übertreibung) beinah zu weinen begonnen hat, und schließlich verbal geäußert hat, wenn der politische Nachwuchs so behandelt wird wie er, Volker Kauder, gerade von O.L. brauche man sich nicht wundern, wenn es zu wenig gute Nachwuchspolitiker gebe.

Auf diese Art der Nachwuchspolitiker kann ich gerne verzichten, gibt es sie überhaupt noch, ich sehe im Moment keinen!

Hat nicht Müntefering wegen eines weit nichtigeren Anlasses den Parteivorsitz abgegeben? Gibt es nicht eine endlose Liste an Ministern, die nicht auf Grund unüberbrückbarer Differenzen mit dem weisungsbefugten, vorgesetzten Bundeskanzler zurückgetreten sind?

Mir persönlich ist jemand lieber, der seine Grenzen sieht und entsprechende Konsequenzen zieht als jene, die postenverliebt das Mittelmaß konservieren, keine Antworten als die des "weiter so" kennen und dieses Land in eine (nicht nur) soziale Schieflage steuern.

Und in ihrer Unbedarftheit Kosten produzieren, die uns alle nur belasten. Oder wie erklärt man sich den Umstand, dass genau die Politiker, die die Gesetze machen, sich deren Umsetzung von höchstbezahlten Beratern für zig Millionen jährlich erklären lassen müssen?

Oskar ist kein Held, sondern ein Politiker, der es seiner ehemaligen Partei vorhergesagt hat, dass sie dem Untergang entgegengeht, wenn sie Schröder das Feld überlässt. Die Partei ist nicht ihm, sondern Schröder gefolgt. Das hat er in weiser Voraussicht nicht mitgemacht und ist abgetreten.

Nachdem sich nun seine Weissagung bestätigt hat, beginnt er wiederaufzubauen, was seine Vorgänger zerstört haben.

Es geht vordergründig nicht um Oskar und auch nicht um die SPD, sondern um unseren Sozialstaat, der unter den derzeitigen Neocons zu entgleisen droht.

Schluss damit!

 

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http://www.merkur-online.de/vermischtes/blickpkt/art9400,824239

 

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Kiesinger. Mitglied der NSDAP, Landesgruppenleiter der CDU. Bundeskanzler
Wie will man das erklären?


Ist ja schon krank, zumal es langsam auch züge aus vor- und kriegszeiten annimmt.

 

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Das musste wieder kommen. Immer dieselbe Leier.