"BB"-Skandal - Prima Reaktion von Geschäftsführung !

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AW: "BB"-Skandal - Prima Reaktion von Geschäftsführung !

und die Jugendschutztruppe steht natürlich auch direkt Gewehr bei Fuß

wann können unsere Kinder endlich wieder nachts um halb 3 sorgenfrei TV schauen ?




KJM stellt Verstoß bei „Big Brother“-Sendung auf Premiere festDie Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat bei der „Big Brother“-Livesendung auf Premiere vom 3. Oktober 2004 einstimmig einen Verstoß gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) wegen eines unzulässigen Angebotes festgestellt. Die zuständige Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) ist von der KJM beauftragt worden, ein Beanstandungsverfahren einzuleiten. Parallel soll ein Ordnungswidrigkeitenverfahren über die Verhängung von Bußgeld eingeleitet werden.

[In der Live-Sendung (gegen 2:30 Uhr) hatte ein Containerbewohner mehrere Judenwitze erzählt, auf die einige andere Bewohner mit Lachen reagiert hatten. Nach § 4 Abs. 1 Satz 1 Nummer 3 des JMStV sind Angebote unzulässig, wenn sie „zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, (...), oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden.“

In dieser Sendung wird die Massenvernichtung der Juden ins Lächerliche gezogen. Hier wird in einer Weise mit dem Entsetzen Spott getrieben, dass dafür jedem vernünftig denkenden Menschen das Verständnis fehlen muss“, so der Vorsitzende der KJM, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring.

Beim Ordnungswidrigkeitenverfahren wird geprüft, ob ein Organisationsverschulden von Premiere vorliegt. Ein Bußgeld kann dann verhängt werden, wenn die Verantwortlichen vorsätzlich oder fahrlässig gehandelt haben. Premiere muss jetzt im Verfahren darlegen, welche Kontrollmechanismen bei der Livesendung eingesetzt wurden. Das Unternehmen hat nach eigener Auskunft bereits Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen.

Vor dem Hintergrund dieses gravierenden Verstoßes appellieren die KJM-Mitglieder nochmals ausdrücklich an die Fernsehveranstalter, schon bei der Auswahl der Kandidaten für Reality-TV-Formate ihre Verantwortung wahrzunehmen und bei entsprechenden Vorfällen dafür zu sorgen, dass die Kandidaten in der Sendung nicht mehr auftreten.

 

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Welcher Bewohner hat den die Witze erzählt?

 

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@manbock

EIne verantwortung sicherlich, aba das wars dann auch. Es ist für mich ne Sauerei, wenn der Zentralrat der Juden, EGAL was sie machen, hofiert werden ohne Ende und sich alles erlauben können. Und "wagt" es mal jemand, einen Friedmann oda den Chef da zu kritisieren, wird er gleich als Judenhasser oda rechtsradikal hingestellt.

Wenn man bedenkt, was in Israel so abgeht, incl. dem Kriegstreiber Sharon, dann sollte der Zentralrat GANZ kleine Brötchen backen und lieber in sich gehen, als jede Äußerung auf die Goldwaage zu legen. Irgendwann sollte man auch die schlimmen Geschehnisse im Dritten Reich abhaken, natürlich nie vergessen, aba net jedem aufs Butterbror schmieren, der nen Hauch von Kritik an der Regierung in Israel übt. Die Amis (Bürgerkrieg, Sklaverei, Franzosen (Napoleon), Russen (Stalin + Lenin), Türken (Kurden), Spanier (Indios, Indianer), Vatikan (Kreuzzüge) und viele andere Staaten haben in ihrer Vergangenheit auch Millionen unschuldige Menschen ermordet, was ihnen heute auch kaum noch einer nachträgt.

MaxiKlin

 

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Hallo,

zur Klarstellung der Sachlage, die leider aus der Meldung bei digitalfernsehen.de nicht so eindeutig hervor geht:

Die SZ berichtet heute auf Seite 17 unter der Überschrift "Judenwitze live" über die Vorgänge bei BB.

Danach ist in einem nicht genannten Online-Tagebuch festgehalten, dass das Ganze am 3.Oktober nach zwei Uhr gesendet wurde.

Die Passage lautete: Da stehe ein Mädchen auf dem Schornstein und werde gefragt, worauf es warte: "Auf Mama und Papa". Der Kandidat M. bezeichnete die Juden als "J's".

Sechs Premiere-Redakteure sind in drei Schichten bei BB im Einsatz.

Der Autor des Berichts der SZ ist Klaus Ott.

Aus urheberechtlichen Gründen kann und will ich den Bericht nicht in Gänze wiedergeben.

Kommentar:

Erwiesen ist somit, dass es eben nicht einfach um einen Judenwitz handelt, sondern eindeutig um einen "Witz" über den Holocaust.

Egal wie man zur israelischen Politik in Palästina steht, die nicht unbedingt die langfristige Existenz des Staates Israel fördert, solche Aussagen gehören nicht ins (deutsche) Fernsehen. Sie sind widerwärtig und dumm. Wer das nicht begreift, soll sich die Bilder aus den KZ´s anschauen. Diese offenbaren die körperlichen und seelischen Qualen der Opfer.

Die Premiere-Redakteure können sich nicht, bei der im Bericht der SZ genannten Einteilung, auf etwaige Müdigkeit herausreden. Ihre Entlassung ist gerechtfertigt, da sie glatt versagt haben. Etwas anderes wäre es, wenn sie Anweisung gehabt hätten, aus Publizitätsgründen das Ganze über den Sender gehen zu lassen.

Damit kein falscher Eindruck entsteht, Kritik an Israel hat nichts mit Antisemitismus zu tun.

Aber hier geht es um die Verharmlosung eines systematisch (Wannsee-Konferenz 1942) ausgeführten Massenmordes. Dass M. aus anderen Gründen als den genannten letzlich den Container verlassen mußte, ist der nächste Skandal.

Gruss
robert1

 

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@MaxiKlin
> Amis (Napoleon), Russen (Stalin + Lenin), Türken (Kurden), Spanier (Indios, Indianer), Vatikan (Kreuzzüge) und viele andere Staaten haben in ihrer Vergangenheit auch Millionen unschuldige Menschen ermordet, was ihnen heute auch kaum noch einer nachträgt.

Ich kann mich nicht erinnern, dass in all diesen Staaten die Ausrottung einer ganzen Bevölkerungsgruppe als Staatsziel (von der jeweiligen Regierung proklamiert) ausgegeben wurde.

Dies bleibt einzig in zivilisierten Gesellschaften den Deutschen überlassen.

 

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Wozu gibt es tape delayed?

 

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Die Redakteure sind vollkomen zu Recht entlassen worden. Es ist auch egal ob sie einfach nicht aufgepasst haben oder bewusst entschieden haben nicht einzugreifen. Die Leute werden schliesslich bezahlt um aufzupassen und das solche Witze durch den "Skandal" der durch sie verursacht werden kann eine geschäfsschädigende Wirkung haben können ist ja wohl auch klar. Da kann man Premiere keine Vorwürfe machen. Mal abgesehen davon steht den Redakteuren sicherlich der Weg zum Arbeitsgericht offen wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen.

 

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Könnt ihr mir bitte mal sagen _wer_ die Witze gemacht hat?

 

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Michele...

 

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Ach die Pfeife. Ne sorry das der Hohlkopf so einen Müll daherlabert war ja klar. Naja die Regie hätte dann aber auch wirklich wegschalten sollen wenn er so antisemitschen Müll schwallt.

Auf jeden Fall sollte so eine Amöbe wie Michele gar keine Schlagzeile wert sein, das wertet solche Pfeifen nur noch auf. Möge er im nicht-medialen-Nirvana auf immer verschwinden.