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Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. September 2012.

  1. Manfred Z

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Da ich den Sinnzusammenhang dieser konfusen Meldung nicht verstanden habe, habe ich auf der Website von R & S nach der Original-PM Ausschau gehalten. Es geht nicht etwa um einen neuen Testbetrieb des BR, sondern um die Integration eines neuen Headend-Gerätes in den laufenden Trestbetrieb des BR und des IRT:

     
  2. Datenwiesel

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Wo es doch so vorzügliches Broadcast-Equipment gibt, immer integrierter und effizienter:
    Sollte man langsam mal beim BR kaufen, notfalls anmieten, bevor schon wieder alles veraltet (3G-SDI) ist.
     
  3. TV_WW

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Die Übertragungskapazität bei DVB-T u. DVB-T2 allerdings nicht. Mehr als 40 MBit/s lassen sich realistischerweise nicht drahtlos in einem UHF-Kanal übertragen.

    Ist ein anderes Thema. Dennoch wird es 8k nie über DVB-T2 geben, da dafür die Übertragungskapazität des terrestrischen Verbreitungswegs zu begrenzt ist.
     
  4. Martyn

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    JJ und ihre Tattoos hätte ich schon gerne in HD, aber HD+ tue ich mir trotzdem nicht an. ;)
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Spannende Aktivitäten über die hier berichtest, Martyn. ;) :rolleyes:
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    4K und 8K ist imho sowiso für Home-Use ungeeigent, selbst wenn man die Übertragungskapaztität dafür hätte. Sondern das ist eine Technik fürs Kino.

    Denke 4K würde ab so 55" und 8K entsprechend ab etwa 100" Sinn machen ... und sowas ist nichts für normale Wohnungen.

    Ich denke bei so 2560x1440 Pixel ist die Fahnenstange erreicht, die noch Sinn macht.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Größere Auflösungen sind im Prinzip für Leute mit mehr als 100% Sehkraft, für noch größere Betrachtungswinkel.
    Größere Bildschirme in größeren Wohnungen erfordern nicht zwangsläufig eine höhere Auflösung des Bildes, denn sitzt man weiter von Bild entfernt können die Pixel durchaus größer werden ohne dass dies der Mehrzahl der Betrachter auffällt. So gibt es viele Kinofilme die im Saal in 2k-Auflösung gezeigt weden, nur fällt den Leuten nicht auf wenn die einzelnen Bildpunkte einen halben Zentimeter Kantenlänge haben solange diese nur weit genug von der Leinwand entfernt sitzen.

    Diese Auflösung ist allerdings für TV nicht spezifiziert, und wird es vermutlich auch nie.
     
  8. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Bayerischer Rundfunk testet HDTV über DVB-T2

    Eigentlich hätte man sich schon das Farbfernsehen und die elektrische Straßenbeleuchtung sparen können. Was soll ein Computer in Privathaushalten, etwa den Salzbedarf für das Suppenrezept berechnen?

    Schon ein iPad 3-Display liegt über HD. Selbstverständlich gibt es einen Bedarf für 4K in der Heimnutzung und deutsche Bauvorschriften verbieten nicht, dass man sich Displaygroßen jenseits der 55"-Marke montiert. Nach meinem Dafürhalten verhindert dass aktuell eher deren Preisniveau. Und das sinkt ja möglicherweise noch. Aber die Technik ist noch im Kommen und macht nur Sinn, wenn auch entsprechende Datenraten und bessere Codecs genutzt werden, damit die Komprimierung nicht wieder die ganze Pracht vermatscht. Der Kelch durfte am innovationsfreundlichen Bayerischen Rundfunk noch ganz lange vorbeiwandern. Für Pay TV aber durchaus in näher Zukunft als Premium-Option zu erwarten.

    8K, da stimme ich zu, erfordert noch einmal andere Nutzungsszenarien als die heutige, gewohnte Fernsehnutzung. Und vermutlich eine ordentliche FTTH-Infrastruktur zur Signalverteilung. Da sollen die Japaner mal weiter forschen und die interessierten Konzerne überlegen, mit welchen Vorteilen man dann unsere 80"-Wanddisplays wieder aus dem Verkehr ziehen soll. Der Bayerische Rundfunk ist bis dahin zur Versorgungsanstalt umgewandelt und das Regionalfernsehen wird als Public-Private-Partnerschaft von chinesischen Investoren gestellt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2012