"Batman"-Premiere endet in Blutbad

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AW: "Batman"-Premiere endet in Blutbad

Es geht um Fakten.
Und du Befürworter nun mal die Ermordung von Menschen!

Sky-Kunde2 du bist ein schwer geistig gestörter Mensch.
Genauso wie alle andern die Mord,Vergewaltigung oder andere Verbrechen befürworten!

Also bitte lass deinen lächerlichen Versuch,mich zu beleidigen.
Du hast dich hier für die Ermordung von Menschen ausgesprochenen,und erhebst explizit noch den Anspruch das du die Hoheit hast zu entscheiden wer nun schuldig genug für die Todesstrafe ist.

 

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@Marsennica: Dein letzter Beitrag zeigt doch, das du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast. Wenn ich Mord befürworten würde, würde ich ja nicht für den Täter von Aurora die Todesstrafe fordern,oder? Genausowenig befürworte ich Vergewaltigung oder ähnliche Verbrechen. Du hast echt den Schuss nicht gehört.

 

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Das Wort nicht passt nicht in den Satz.

Die Todesstrafe ist Mord.
Wie definierst du denn bitte Todesstrafe,wenn du glaubst das da keiner ermordet wird?

Falsch,dein Wirrer Satz den ich Rot zitiert habe zeigt,das du schon lange nix mehr mitbekommst.

Die Todesstrafe ist Mord.
Mord wird nicht dadurch besser das ein Staat es anordnet.
Siehe Holocaust und Mauertote.
Beides wurde von Staaten in Auftrag gegeben,ich höre relativ wenige die das befürworten.

 

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@Marsennica: Für mich ist es schon ein Unterschied ob ein Staat 6 Millionen Menschen umbringt, nur aufgrund der Tatsache weil sie jüdischen Glaubens sind und ob Menschen an der Mauer erschossen wurden, nur weil sie in Freiheit leben wollen. Im Gegensatz zu einem Staat, der einen Täter wie Aurora, der 12 Menschen erschossen hat, nach einem Gerichtsverfahren mit der Todestrafe bestraft. Das ist für mich ein Himmelweiter unterschied. Aber zu so einer Differenzierung bis du anscheinend geistig gar nicht fähig.

 

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Doch, genau darum geht es oder wie erklärst Du Dir, dass die Verbrechensrate in den USA z.B. bei Mord doppelt so hoch ist, wie in Deutschland obwohl es hier ja keine Todesstrafe gibt und eine Kuscheljustiz?

Und wieso soll man das mit lebenslanger Haft nicht auch erreichen?

 

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Nicht nur er: Massaker von Aurora: US-Bürger suchen Schutz mit Waffen | Panorama - Frankfurter Rundschau
Gestern kam ein Bericht im TV da wurden fast vollkommen leer gekaufte Waffenläden gezeigt.

P.S.: Letzter Satz aus dem obigen Artikel:
"In Land der unbegrenzten Waffenliebe ist die Wahrscheinlichkeit, erschossen zu werden, 40 Mal höher als in England, Kanada oder Deutschland."

 

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Sicher ist das ein Unterschied.

Aber das macht Mord an einem einzelnen nicht besser.

Bis zu wie vielen Personen findest du Mord denn Ok?
Wer soll denn festlegen,wann Mord ok ist?

Das kann niemand entscheiden.

Genau so wie du Mord hier OK findest,finden andere das bei Homosexuellen ok.
Oder die sogenannten Ehrenmorde.

Du kannst doch nicht ernsthaft glauben,das du die Moralische Instanz bist,die festlegt wann man jemanden ermorden darf.

 

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Nach dem Amoklauf in Aurora zur Premiere von The Dark Knight Rises ist die Diskussion über den Zusammenhang von Gewalt auf der Leinwand und realer Gewalt wieder entfacht. Ist das Kino im Allgemeinen und der Batman-Film im Besonderen schuld?

Gewalt-Diskussionen : The Dark Knight Rises ist nicht schuldig | News | moviepilot.de

 

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Das wiederum ist absoluter Schwachsinn. Wie kann ein Film, der zu dem Zeitpunkt des Amoklaufes in Aurora erst gestartet war, überhaupt einen Einfluss auf irgendwas haben? Außerdem soll durch diese schwachsinnige Diskussion, nur von dem wirklichen Problem in Amerika ablenken. Nämlich das die Waffengesetze in den USA eindeutig zu lasch sind. Aber gegen die bösen Filme zu wettern, ist natürlich viel einfacher als Waffengesetze zu verschärfen.

 

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Dann begründe mal schlüssig, warum es bisher immer "solche" Filme traf, aber praktisch nie Komödien, Liebesschnulzen, herkömmliche Abenteuerfilme OHNE Geballer, Naturfilme, Dokus etc.

... oder jede andere Filmart, in der der Held KEINE unnahbare "coole" Gestalt ist, möglichst depersonalisiert mit Sonnenbrille, Maske oder sonstiger Kluft, und Konflikte vornehmlich nach US-Art mit Waffeneinsatz oder anderer Form physischer Gewalt "gelöst" werden.