"Batman"-Premiere endet in Blutbad

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AW: "Batman"-Premiere endet in Blutbad

Krank, diese These, krank. Von der Springer-Presse hätte man sowas ja noch erwarten können, aber das hier... also nein...

Ich habe auch kein Twitter und auch kein Facebook. Ich glaube ich sollte mich stellen, ich könnte ja verdächtig sein. Zu Hilfe, zu Hilfe.

Dieser Theorie nach hätte ja jeder vor Erfindung des Netzwerkes ein potentieller Massenmörder sein müssen.

 

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Zwischen einem, zugegeben schrecklichen Autounfall und einen geplanten Mord an 12 Menschen, ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied.

 

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Du meinst also der Staat soll jemanden töten um zu zeigen das töten falsch ist? Hmmm, wird mir irgendwie nicht so ganz klar, diese Logik.

Das wäre aber Rache. Es ist aber nunmal so, dass man sich nicht an jemanden rächen darf, sondern man den Täter einsperrt oder tötet um die Gesellschaft zu schützen. Wobei ich wie gesagt töten falsch finde, auch wenn vom Staat legitimiert.

Das aber viele so ticken wie Du, sieht man auch daran, dass anstatt die laschen Waffengesetze in den USA zu kritisieren, die Waffenverkäufe in Colorado drastisch angestiegen sind direkt nach dem Attentat. Selbstjustiz ist das Stichwort.

 

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Um es klar zu machen: Von Waffen in Privathände halte ich überhaupt gar nix.

Hier geht es nicht um Rache, sondern ganz allein darum, das einen Verbrecher, der 12 Unschuldige Menschen getötet hat und noch mehr verletzt hat, angemessen zu bestrafen. Er hat damit sehr vielen Menschen das Leben zerstört, selbst die die Tat überlebt haben, werden dieses Trauma vielleicht nie ganz überwinden. Die Frage ist natürlich, welche Strafe ist dann angemessen? Ist es angemessen so jemand ne Haftstrafe absitzen zu lassen, wo er den Staat auch noch Geld kostet? Oder dient es der Schutz der Allgemeinheit mehr, wenn man ihn, wie in den USA möglich ist, mit dem Tode zu bestrafen. Ich persönlich habe mit der Todesstrafe für solche Täter wie der Mörder von Aurora, kein Problem. Zumal dieser Fall eindeutig ist, in der Schuldfrage. Aber das muß ja jetzt ein Geschworenengericht entscheiden.

 

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Naja,das ist es in den andern fällen,wo jemand noch 20 Jahren aus der Todeszelle wieder raus kommt(weil er sich doch als unschuldig rausstellt),ja offensichtlich auch.

Amerika ist eine Rechtsstaat(zumindest behaupten sie das),da kommt kein Unschuldiger ins GEfängiss.
Wenn du die Todesstrafe unterstützt,dann unterstützt du damit auch die Ermordung von Leuten die unschuldig verurteilt wurden.
Und damit bist du eben nciht besser als der Täter.

Denn wer die Todesstrafe unterstützt,der bekennt sich auch dazu das er die Ermordung persönlich vornehmen würde.

Du bist also für jeden Mord verantwortlich der im Namen des Staates durchgeführt wird.
Damit bist du ein Moralischer Massenmörder,und hast weit mehr als 12 Leute auf dem Gewissen.

Quelle:Endlich frei: Nach 22 Jahren aus Todeszelle entlassen - Kriminalität - FAZ

Du stellst dich hier hin,und sagst das du diesen Menschen ermordet hättest.
Und willst dich damit als Moralische Instanz darstellen,das ist Krank!

Und DU hättest all diese Leute hingerichtet!

Und forderst hier die Todesstrafe für jemanden der 12 Menschen umgebracht hat?
Fordere erst mal für dich selber die Todesstrafe!!

 

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Halt mal die Bälle Flach. Ich möcht' mich hier nicht auf irgendeine Seite schlagen - aber Sky_Kunde2 geht hier in diesem Thread genau von DIESEM Fall aus - nicht von irgendwelchen früheren Fällen, die mit dem Thema hier nichts zu tun haben und du ihn ja schon halb beschuldigst, er habe die Leute umgebracht.

 

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Er spricht sich hier für die Todesstrafe aus.
Und natürlich hat dieser Fall was mit den andern Fällen zu tun.

Das es immer noch Leute gibt,die mit diesem alles steht für sich allein Unfug ankommen,ist absurd.
Mal gut das ihr keine richter seit,gibt leider schon genug von eurer Sorte im Rechtsystem.

 

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Manche Leute wollen Probleme lösen, die wir ohne sie gar nicht hätten.

 

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Sky-Kunde2 ist immer nur auf Rache aus.
Islam Hasser isser auch noch.
So kennen wir ihn doch zur genüge.

 

AW: "Batman"-Premiere endet in Blutbad

Ich habe dir schon einmal gesagt, vorsichtiger in deiner Wortwahl zu sein.

Ich habe in Fällen wie dem Mörder von Aurora, dessen Tat besonders grausam war, und in dem die Schuldfrage absolut klar ist, kein Problem mit der Todesstrafe. In den Fällen in der die Schuldfrage nicht absolut klar ist, sollte man die Todesstrafe in der Tat nicht verhängen. Damit man Fehlurteile nach Jahren wieder korrigieren kann.

Ansonsten zu deinem geistigen Dünnschi, ähh Beitrag: Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen umgebracht und werde es nicht tun. Anscheinend hat da jemand seine Medis nicht gekriegt.