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Badr 8

Dieses Thema im Forum "DXer-News" wurde erstellt von plueschkater, 9. Mai 2023.

  1. TPrudi

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    Der Europa beam vom 28°E veruchsacht das Problem.
    Hier ist es das gleiche, wenn ich 12245V optimiere geht 11977V nicht mehr.
    Größere Antennen sind da im Vorteil, mit kleinerem Öffnungswinkel.
     
  2. Kleinraisting

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    da komme ich auf die alten Tage irgendwie ins Schleudern. Viell. kann @ Isotrop das ganze nochmal beleuchten.
    In der Zeit alsich mit 180 den Badr empfing, war das Hauptaugenmerk auf die 12284 und 12303 gerichtet. 11270 V musste dabei kleine Federn lassen. Habe aber nie auf Empfangsunterschiede beim Badr 4 geschaut.
    Das, was jetzt zu den unterschiedl. Signalen bei den Badr 4-TP berichtet wird, überrascht mich, weil dort ja bei kleineren Schüsseln der große Öffnungswinkel zum Tragen kommt. Nun wird gesagt, dass es bei größeren Schüsseln wegen des kleineren Öffnungswinkels weniger Probleme gäbe. Das kann ich nunmehr nicht mehr nachvollziehen.
    M.M. nach reagiert der kleinere Öffnungswinkel im Prinzip empfindlicher, weshalb dauerndes Nachsteuern gängig ist. Es ist mir neu, dass dies bei einer oder gerade bei einer 85er Schüssel so sein solle. Dazu brauche ich etwas Nachhilfe........grins
     
  3. DigiSeher

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    Hier zwischen Oldenburg und Bremen hab ich mit der 100er und auch 80er nahezu die gleichen Ergebnisse wie zuvor, d.h. auch die Schwankungen der verschiedenen Optima Einstellungen. der 11977 MHz Transponder kommt bei mir genauso an wie zuvor. Vermutlich liege ich auf der Ausleuchtzonengrenze wo nicht so sonderlich viel passiert. Der Kas Transponder als auch der Saudi Transponder gehen und gingen irgendwie nie.

    Das eine größere Antenne beim alten Badr 4 und auch beim Badr 8 besser ist, dass hab ich schon seit Jahren im Verdacht und kann ich mir recht systematisch, logisch erklären. Eigentlich kann man bei einem Satelliten nahezu nur ein Maximum einstellen, die verschienden Antennen machen aus der großen Entfernung keinen Unterschied. Da zwar kleinere Schüsseln die Schwankungen des Satelliten als auch die Abweichungen bei Mulit-Sat-Positionen ausgleichen, haben sie aber gerade aufgrund des größeren Öffnungswinkels Probleme bei orbitnahen, leistungsstarken Satelliten. Bei Badr 4/8 ist das Astra 28,5° O mit seinen Europabeam-Transpondern. Das aber nicht genug, denn auch dort varieren die Stärken der Transponder immer etwas, was ganz normal ist. Das heißt aber, wenn ein Badr 4 Transponder, welcher völlig interferenzfrei bei +/- 3-4° eingestellt wird, dann hat man zwar die optimale Position für 26° O gefunden. Nur hat man jetzt das Problem, dass bei anderen Transpondern welche bei +/- 3-4° starke Nachbarsignale haben zusätzliche, störende Signalanteile von anderen Signalen im Empfangszweig hat, welche das SNR reduzieren, während der Pegel hoch bleibt. Als dritte Komponente kommt hinzu, dass die zusätzliche Störsignale nicht alle gleich stark "stören", d.h. bei dem einen Transponder, bei welchem ein geringerer Störer vorhanden ist, kann ich deutlich näher an die optimale Position von 26° rangehen während ich bei starken Störungen weiter von der optimalen Position, in Fall von 26° nach Westen, abweichen muss. So erkläre ich mir die mehreren "optimalen" Empfangseinstellungen für Badr 4/8 aber auch für die anderen Satelliten auf dieser Position 26°. Mit einer größeren Antenne müssten - ich werde es testen und vlt. merken können, wenn mein Spiegel für die 125er demnächst eingetrudelt ist - demnach zum einen allgemein die Abweichungen zwischen den Transpondern geringer werden, da man bei fast allen Transpondern auf die optimale 26° O Ausrichtung gehen kann und zum anderen die Pegel bei den Transpondern, bei welchen zuvor eine Fehleinstellung notwendig war, das SNR überdimensional im Verhältnis der alten zur neuen Antenne ansteigen. In diesem Fall müssten sich der SNR Gewinn von der alten zur neuen Antenne (ca. 3 dB) sowie der Gewinn der nicht mehr notwendigen Fehlausrichtung (ca. 0,5 - 1,5 dB) addieren. Bei mir wären das idealerweise dann rund 3-4 dB, da ich derzeit sowohl bei 26° als auch 28° ziemlich mit der schielenden 100er genau den Gewinn meiner drehbaren 80er habe.
     
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  4. TPrudi

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    Eins nach dem anderen, der Standort spielt natürlich auch eine große Rolle.
    Bekomme auf der 110ner hier in Mitteldeutschland Rest Signale von 11230H und 11270V von >2dB herein die vom 28°E sind, wenn die Antenne auf 12130V (emena) optimiert eingestellt ist.
    Der mena und east mena beam sind hier mit 110cm nicht machbar.
    Mit badr4 war es das gleiche wie jetzt mit badr8, da hat sich nichts geändert hier, bis auf 1-2dB mehr an Empfang.
     
  5. DigiSeher

    DigiSeher Senior Member

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    Nein, der Standort spielt bei der physikalischen, grundsätzlichen Erklärung die ich oben geschrieben überhaupt keine Rolle. Lediglich die Pegelverhältnisse und demnach die Stärke des realen Auftretens des theoretischen Problems ändern sich. Wenn keine Störsignale da sind, gibt es die Probleme nicht. Die Charakteristika von Antennen sind immer gleich, bspw. haben gleiche oder gar selbe Antennen immer den gleichen Öffnungswinkel. Dieser ist unabhängig vom Aufstellungsstandort; anders wäre ungünstig ...
     
  6. TPrudi

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    Kleinraistig nicht durcheinander kommen, rede nur über emena beam 26°O.
    12245V geht hier 24H, aber nur wenn ich ihn optimiere (etwas westlich ca 0.5°).
    12149H geht nur nachts, und auch erst wenn 10.2dB überschritten wird.
    Das passt digiseher was du sagst.(y)
     
  7. Isotrop

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    Nun habe ich gestern/vergangene Nacht die Sache mit der Nachbarsat Interferenz durch Gleichkanalbelegung etwas genauer unter die Lupe genommen. Unterm Strich komme ich zum Ergebnis, dass da nicht nur der 28.2° sondern auch der 23.5° sein Teil dazu beiträgt, dass die Empfangswerte stellenweise so unterschiedlich, mitunter nicht nachvollziehbar sind und je nachdem, ob gleichkanalbelegt oder nicht, mal etwas mehr mehr von 23.5° bzw. von 28.2° weg gedreht werden muss

    Der Bahrain TP ist hier ja der mit Abstand (bei besten Bedingungen) auf der Triax der mit dem höchsten MER von 13,8dB (die wurden früher bei Badr4 mit selber Antenne, egal welcher TP, nie erreicht). Kurioserweise ist es hierbei der exakt ein und derselbe Punkt am Rotor, den es anzufahren gilt, um auch gleichzeitig das max. von Alkass HD TP zu erreichen
    alkass.jpg bahrain_best.jpg
    Bahrain TP hat bei 28.2° auf gleicher Frequenz nur einen 2E UK Gegenspieler (der hier im Süden quasi keinerlei Auswirkungen auf den Empfang hat), Alkass dagegen den 28.2° Europabeam vom 2F Europe (was nun eine Erklärung sein könnte)
    (12226H ist als TP bei 23.5°O nicht belegt!)

    Auf exakt gleicher Motorposition geblieben, der Palästina Sat (Palsat) 11958 H hat ja (aktuell) überhaupt keinen "Gleichkanalstörer" auf 28.2° (TP dort nicht aktiv/belegt, man sieht im Spektrum auch keinen Träger) und erreicht "nur" die 11,5dB wie im vorigen Beitrag gezeigt. Erst nach minimaler, schrittweiser Schüsselbewegung Richtung Osten, kommen die ~12dB (im vorigen Beitrag 12,2dB) zustande. Hier könnte aber, und das hatte ich bei der Gesamtbetrachtung tatsächlich nicht sofort auf dem Schirm, der TP 11954 H vom 23,5°Ost (M7) gleichkanalstörend einwirken

    Ähnlich zeigt es sich auch beim Saudi HD TP auf 12149H. Auch hier wäre der Gegenspieler in Form von Sky UK auf 12149H (2F Europa) vorhanden. Trotzdem muss ich die Schüssel ganz wenige Schritte von der "Bahrain-optimal-Position" nach Osten (!) drehen, um auch hier dann das Signalmax zu erhalten, entgegen der Theorie, die Schüssel wegen der Gleichkanalbelegung mehr von 26°O weg, Richtung Westen zu drehen. Hier ist es übrigens so, dass auf 23.5°O ein Datentransponder auf 12148Н sendet.

    Bahrain und Palsat haben (für mich hier am QTH wie erwähnt) keine Interferenzen von 28.2° und müssten daher der Theorie nach, an ein und demselben Motorpunkt/Position die höchste SQ erreichen, was sie aber nicht machen. Auch sind beide horizontal polarisiert, so dass eine mögliche Erklärung der "anderen" Polarisation wegen, ebenso ausgeschlossen werden kann

    Ich würde übrigens bei der Betrachtung der neuen Badr8 TP auf die beiden Frequenzen 11230H (Badr-7 MENA) und 11270V (Badr-7 MENA) ganz verzichten, weil egal wo in Deutschland, es sich hier um den klassischen out-of-footprint Empfang handelt, der u.U. auch durch (nicht veröffentlichte/publizierte) Nebenkeulen zustande kommen könnte

    Der Orbitalabstand von Badr zu Astra2 und Astra3 beträgt nur 2,2° bzw. 2,5°. Der ÖW der Triax liegt schon bei 1,8°. Es ist also in der Tat nicht ausgeschlossen, dass beide Nachbarsatelliten, v.a. bei gleicher TP Belegung und Polarisation, zu den bemerkten Effekten beisteuern
     
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  8. Eheimz

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    Hier mal meine Ergebnisse mit der 1,8m Antenne + DM920UHD + BCM45308x Tuner

    11,957GHz H 11,8dB
    12,246GHz V stark schwankend 11,0dB

    stärkstes Signal aktuell 11996GHz mit 14,7dB
    11957.png 12246.png

    11747 GHz Kein Signal
    11785GHz Kein Signal
    11862GHz Kein Signal
    11919GHz 11,0dB
    11938GHz 10,8dB
    11957GHz 11,8dB
    11977GHz 11,3dB
    11996GHz 14,8dB
    12054GHz 13,7dB
    12073GHz 11,5dB
    12092GHz 9,2dB
    12111GHz 10,0dB
    12130GHz 10,6dB
    12149GHz 11,3dB
    12169GHz 11,8dB
    12182GHz 9,0dB
    12226GHz 14,6dB
    12246GHz 10dB (mit besagten Schwankungen)
    12284GHz Kein Signal
    12303GHz Signalreste, bisher kein Lock ca. 4dB
    12360GHz Kein Signal
    12380GHz Signalreste 4dB
    12399GHz Signalreste 1,5dB
    12418GHz Signalreste 4,3dB
    12437GHz Signalreste 3dB
    12456GHz Signalreste 3dB
    12476GHz Signalreste 1dB
    12523GHz H 13,4dB
    12523GHz V 12,0dB
    12563GHZ 12,1dB
    12643GHz 13,0dB
    12683GHz 13,3dB
     
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  9. Hofis66

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    > 2x SF 8008 Twin
    > 1x SF 8008 Mini
    > 1x SX88 V2 Dual
    > 1x Edision Os Mio 4k
    Aktuelle Werte vom 28.12.2023 15:00Uhr mit Edision Os Mio4k an Laminas 2.7m

    10492H 11.9dB
    10955H 10.2dB
    10970V 9.5dB
    11010V 9.7dB
    11018H 8.1dB
    11230H 4.8dB
    11270V 5.3dB
    11472V 6.7dB
    11747V 4.7dB
    11785V 5.1dB
    11862V 5.3dB
    11919H 14.1dB
    11938V 14.6dB
    11958H 14.7dB
    11977V 14.6dB
    11996H 16.8dB
    12054V 15.6dB
    12073H 14.3dB
    12092V 13.6dB
    12111H 12.3dB
    12130V 13.6dB
    12149H 14.1dB
    12169V 15.2dB
    12182H 11.0dB
    12226H 17.5dB
    12245V 14.7dB
    12284V 6.4dB
    12303H 7.4dB
    12360V 6.4dB
    12380H 8.8dB
    12418H 8.9dB
    12437V 9.4dB
    12456H 8.0dB
    12476V 9.5dB
    12523H 15.0dB
    12523V 14.8dB
    12563V 14.4dB
    12643H 14.3dB
    12683V 15.1dB
    12723H 14.9dB
    12731H 16.7dB

    screenshot_20231228151017.jpg
    screenshot_20231228150754.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2023
  10. Kleinraisting

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    10970 V 11,4
    11009 V 11,5
    11018 H 9,1
    11270 V 9,7
    11746 V 6,2
    11785 V 7,0
    11862 V 7,4
    11919 H 13,9
    11938 V 15,1
    11958 H 14,0
    11977 V 14,1
    11996 H 15,3
    12054 V 14,9
    12073 H 14,4
    12092 V 13,6
    12111 H 12,3
    12130 V 13,2
    12149 H 14,3
    12169 V 15,1
    12182 H 11,1
    12226 H 16,2
    12245 V 14,9
    12284 V 10,9
    12303 H 11,4
    12399 V 11,0
    12417 H 10,9
    12437 V 10,8
    12476 V 10,7
    12523 H 14,2
    12523 V 14,6
    12563 V 14,0
    12606 V 11,6
    12643 H 13,8
    12683 V 14,6
    12723 H 13,9
     
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