Backup vom PC

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Ich hätte präziser sein sollen, ich meinte das unbeabsichtigte Löschen, welches man auch erst einmal nicht bemerkt, sondern erst Monate später wenn man die Daten wieder sucht. Bis uns in der Firma musste ich den Netzwerkpapierkorb auf 12 Monate hoch stellen, nachdem mal jemand Daten vermisste die er vor einem Dreivierteljahr zuletzt bearbeitet hatte.

 

Komprimiert hat das C: als Backup nur eine Größe von 5.7 MB,
Games auch Extra auf einer eigenen , hat sein Vorteile so ,
wenn ich am System was ändere nach Updates z.b muss ich Games nicht noch mal sichern als Backup das spart Zeit .
Was ich bei Paragon sehr praktisch finde, da kann ich einstellen
bei meiner Version ,
nach dem sichern soll der PC automatisch runter fahren ,
sehr praktisch wenn man keine Zeit hat das vor dem schlafen gehen macht oder wenn man mehrere PCs hat muss man sich um nicht mehr kümmern .

 

Beim Amiga war ja auch ein 1:1 Backup kein Problem, einfach rüberkopieren (ich habe das immer auf Zip-Disks gemacht) und gut wars.
Ansonsten die Verzeichnisse wie "s", "libs" und "devs" ab und zu mal sichern .

 

@Wolfman563
Für Amiga gab es eine Profi Lösung das ist aber hier nicht das Thema , ein Ext. Band Streamer (die Sachen waren alle sehr teuer ) , der kam an den Drucker Port .

Hat Windows 10 kein Eingebautes Tool mehr?
Mit Windows 7 konnte man auch eine Komplette Sicherung mit Backup and Restore Center machen und damit auch eine Notfall Start Medium erstellen .

 

@yander
Weiss ich doch alles und ist natürlich o.T.,aber ich habe nicht mit Amiga angefangen

 

Das gilt als unzuverlässig. Du kannst Backups machen, die Wiederherstellung funktioniert aber wohl nicht immer. Das sind ja auch Dinge die man nicht mal eben ausprobiert...

Das hier soll aber unter Windows 10 noch gut laufen: c't-WIMage

 

Genau das nutze ich auch seit Jahren. (auch um einen Rechner neu aufzusetzen)

 

Da musste dir wohl alles selber zusammen basteln in der Hoffnung das es funktioniert Notfall Boot Medium .
Da ziehe ich lieber Paragon vor, ein Mausklick es erstellt dir ein Bootfähiges mit Wiederherstungs Tool der Unterbau ist Linux .


Das komprimiert aber offensichtlich nicht das kann das Windows Tool von 7 auch nicht , komprimieren kann schon Sinnvoll sein wenn die Datenträger nicht Groß genug sind oder man auf USB Stick sichert . Mit Backup Komprimierung das hatte ich schon zu Amiga Zeiten als selbstverständlich genutzt .

 

Ich hatte mir die Trennung des Betriebssystems von anderen Programmen, Daten etc auch schon beim Amiga angewöhnt.

Am PC lasse ich einmal wöchentlich bzw, falls der PC zum Zeitpunkt der geplanten Sicherung ausgeschaltet war, nach dem nächsten Start mit Acronis TrueImage eine Sicherung des OS und der Programmpartition aufs NAS machen (Dokumente, Fotos, Videos, Musik etc sind eh überwiegend dort gespeichert).

Das NAS wird wiederum mehr oder weniger regelmäßig auf externe Festplatten gesichert (da ich es im Wesentlichen als Datengrab nutze, habe ich kein RAID eingerichtet).

 

Nein.
Das funktioniert denn man kann ja ein Original USB Image dafür nutzen und einfach nur die install.wim austauschen.

Ich mache die Sicherung auch nicht auf einem USB Stick, das dauert dann ja einen halben Tag.
Die Dinger sind viel zu langsam!