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B.TV ist jetzt insolvent

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von cece, 31. Juli 2002.

  1. BikerMan

    BikerMan Platin Member

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    9live ist mit Sicherheit der Sender mit dem schnellsten Turnaround ALLER privaten TV-Sender, die verdienen mit ihrem (preiswertem) Programm so viel Geld, das sie jetzt die Werbung rausschmeißen weil diese Zeiten weniger Rendite bringen als das Programm. (!!)

    Ich rede hier von den finanziellen Fakten und nicht von Qualität...
    Bei meiner Cam1 ist diese Sender nicht ausgeblendet, sondern ganz aus der Senderliste gelöscht...

    BikerMan
     
  2. nevers

    nevers Gold Member

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    NEUNlive - Ihhr Senda mit Quahlität und Nivo

    Aber jetzt mal im ernst:
    Warum sollte ich den Sender löschen? man kann doch so herrlich über die ganzen leute dort lachen.
     
  3. raschwarz

    raschwarz Senior Member

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    Nee, 9live ist so schlimm, den kann ich nicht mal im Suff um 24 Uhr ertragen. Wie kann ein Mensch mit mehr als 3 Gehirnzellen sich sowas ansehen?
     
  4. cece

    cece Junior Member

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    Sachtmal... Müssen wir hier unter jedem Thread eigentlich über 9live schreiben? Ja ich weiss, es ist schon lustig zu sehen, wie man aus Schei*** Gold ähhh Geld machen kann.
    Aber ging es hier nicht um meinen Lieblingssender? *gg*
    Wie sehr würde ich die Sternstunden vermissen oder die x-te Wiederholung von deren Charts pur sendung...

    GOTT !!! KANN ICH LÜGEN !!! breites_ breites_ breites_

    Der Sender ist aber echt der bringer. x-te Wiederholung von Melrose place, Powerrangers, etc. etc. Erinnert mich ja fast schon an die Lokalprogramme a la Hamburg 1, tv.berlin, tv.münchen... genug gestänkert... Gibt es eigentlich auch irgendetwas was an diesem Sender gut ist?

    Also lasst mal euren senf dazu ab.. I freu mi! breites_

    <small>[ 01. August 2002, 20:57: Beitrag editiert von: cece ]</small>
     
  5. nevers

    nevers Gold Member

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    das tolle bei den sternstunden war ja immer, dass es sich immer um wiederholungen handelt. besonders interessant war das immer bei folgender aussage: wir schauen mal in unser heutiges horoskop. Toll! natürlich wurden die wiederholungen so geplant, dass es genau wieder zum aktuellen horoskop passt.*g*
    aber das passt ja irgendwie zu dem horoskop schwachsinn.

    PS: Bald gibt es noch eine Steigerung zu 9live : Bibel-TV.
     
  6. Mark99

    Mark99 Senior Member

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    Der Astrologe hat dem TV-Sender kein Glück beschert

    BTV ist das Geld ausgegangen - Die europaweite Ausstrahlung über den Satelliten Astra wurde zu teuer

    Vielleicht hätte Bernd Schumacher, Geschäftsführer des Ballungsraumsenders BTV, einfach "den Martin" fragen sollen. Der heißt Schmid, ist gelernter Bäcker und hat es bis zum telegenen Berufsastrologen gebracht. Jetzt müssen beide kleinere Brötchen backen: Der Sender ist pleite.

    Von Michael Ohnewald und Bettina Langer

    Die Horoskop-Show ist der Renner bei BTV. Wenn Martin Schmid am "Astrofon" sitzt, glühen die Drähte in Ludwigsburg. Der 55-jährige Astrologe sagt so ziemlich alles voraus. Und meist sieht die Zukunft der Anrufer, sei es im Job oder ziemlich privat, gar nicht so schlecht aus. Unter keinem guten Stern scheint indes die berufliche Zukunft von Martin Schmid selbst zu stehen. Der Ballungsraumsender hat gestern Insolvenz angemeldet.

    Offizieller Grund für das Ende von BTV ist laut Schumacher die Pleite eines wichtigen Mitgesellschafters. Das Münchner Unternehmen Kinowelt habe seine Einlagen nicht gezahlt, "deshalb ist es eng geworden", sagt der Senderchef. Das ist allerdings, gelinde gesagt, etwas ungenau. Wahr ist zwar: dem Sender ist das Geld ausgegangen. Verantwortlich dafür sind aber vor allem die hochfliegenden Pläne Schumachers. Eine fehlende Zahlung aus München war da höchstens der letzte Tropfen - das Fass gefüllt hat der BTV-Chef selbst.

    Schon länger musste man sich fragen, wie sich der Sender finanziell halten kann. Wenn die verbreiteten Zahlen stimmen, ging die Rechnung schon seit einiger Zeit vorne und hinten nicht mehr auf. Die bei Regionalsendern ohnehin nicht üppigen Werbeeinnahmen sind mit der Wirtschaftsflaute auch bei BTV weiter eingebrochen. Von ihren Gesellschaftern hatten die Medienmacher in Ludwigsburg und Karlsruhe keine Finanzspritzen mehr zu erwarten. So ist nur wenig in die Kasse geflossen. Und auf der anderen Seite sind die Kosten explodiert, als Bernd Schumacher entschieden hat, das BTV-Programm über den Satelliten Astra europaweit auszustrahlen. Dies kostet jährlich rund sechs Millionen Euro. Insider vermuten, dass das mehr ist, als der Sender insgesamt pro Jahr umsetzt.

    Auch bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK) geht man davon aus, dass die Astra-Visionen dem Sender schließlich das Genick gebrochen haben. "Am 1. August wären die halbjährlichen Zahlungen für die Übertragung fällig gewesen", weiß LfK-Präsident Thomas Hirschle. "Dafür war einfach kein Geld mehr da". Die LfK hat dem Privatsender einst eine Lizenz erteilt, um in Baden-Württemberg zu senden. Und er wird sie nach Angaben Hirschles so lange behalten, wie er auch tatsächlich Bilder auf die TV-Schirme schickt - was bisher noch der Fall ist. Wenn BTV ausfällt, werde man die Lizenz rasch neu ausschreiben, sagt Hirschle. Es hätten schon vor einiger Zeit Interessenten angeklopft, die für den Fall einer Pleite von BTV dessen Sendegenehmigung gerne übernehmen würden. Innerhalb der Branche seien die BTV-Probleme schon länger bekannt gewesen.

    Im Rathaus der Stadt Ludwigsburg hat die Nachricht von der Insolvenz dagegen überrascht. "Das ist für Ludwigsburg bitter", sagt der Erste Bürgermeister Eberhard Wurster. Das Image der Medienstadt drohe einen Kratzer zu bekommen. Der Sender hat laut Wurster bisher allerdings kaum mit der in Ludwigsburg angesiedelten Medienbranche zusammengearbeitet, sondern sich vor allem auf Eigenproduktionen konzentriert. Deshalb seien in der Stadt keine weiteren Insolvenzen zu befürchten. Von den ehrgeizigen Plänen des Geschäftsführers, der von Ludwigsburg aus auch in anderen Bundesländern auf Sendung gehen wollte, sei freilich nicht viel geblieben. "Uns bleibt nur die Hoffnung, dass wenigstens in diesem Ballungsraum weiter gesendet wird", sagt Wurster.

    Zu den Leidtragenden dürfte auch der von Schumacher geschasste Chefredakteur Jürgen Braun gehören. Er hat im arbeitsrechtlichen Streit vor Gericht obsiegt. Nach eigenen Angaben stehen ihm noch rund 100 000 Euro zu. Jetzt sieht Braun seine Felle davonschwimmen. Auch viele der Mitarbeiter in Karlsruhe und Ludwigsburg bangen jetzt um ihre Zukunft. Dabei handelt es sich größtenteils um Auszubildende und Volontäre. Wie viele Beschäftigte es genau sind, darüber scheiden sich die Geister. Schumacher spricht von 200 Mitarbeitern, Insider wollen wissen, dass gerade mal 80 Festangestellte und Freie aus Baden-Württemberg gesendet haben.

    Und auch darüber hinaus gehen die Angaben Schumachers und anderer Informanten auseinander. Der Senderchef sagt: Man habe mit dem Insolvenzantrag nicht gewartet, bis die Kassen völlig leer sind, um noch Spielraum für die Umstrukturierung des Unternehmens zu haben. Der Sendebetrieb gehe ungestört weiter. Dagegen spricht, was ein Insider zu erzählen hat: Ein TV-Übertragungswagen von BTV sei schon vor ein paar Wochen verkauft worden. Dem Sender sei das Geld fürs Benzin ausgegangen.

    Ein Sender ganz nach Teufels Geschmack

    Die Landesregierung hat BTV stets nach Kräften gefördert - Letzter Hilferuf bleibt ungehört

    Für die Landesregierung ist die Krise von BTV nicht nur medienpolitisch ein Rückschlag. Sie bangt auch um eine gern genutzte Bühne zur Selbstdarstellung.

    Von Andreas Müller

    Der Bettelbrief an führende Landespolitiker war geschickt formuliert. Erst appellierte Bernd Schumacher an den Heimatstolz der Adressaten: Mit seinem Sender BTV, schrieb der Geschäftsführer, verfüge Baden-Württemberg über das "erste private Landesprogramm" in ganz Deutschland. Und dank seiner Expansionspläne könne der Südwesten zu einem "Fernsehstandort von bundesweitem Rang" werden. Das habe das Land doch wohl verdient.

    Dann kam Schumacher zur Sache: Für die bundesweite Ausdehnung von BTV brauche er dringend Geld. Nötig seien keine "Milliarden", mit denen beispielsweise Bayern oder Nordrhein-Westfalen ihre Medienstandorte gepäppelt hätten. Schon mit "lediglich rund 20 Millionen Euro" lasse sich der erste Schritt zu einem "Network nach amerikanischem Vorbild" finanzieren. Dafür, verblieb der Senderchef, "brauche ich Ihre Unterstützung" - und zwar "jetzt sofort".

    Doch der Hilferuf, abgesandt vor einem halben Jahr, stieß auf taube Ohren. Eine solche Unterstützung komme "nicht in Frage", konterte die Regierung kühl. Schon damals war für Insider schließlich absehbar, dass es mit BTV kein gutes Ende nehmen würde. Und in diesen Strudel wollten Ministerpräsident Erwin Teufel, sein Medienminister Christoph Palmer (beide CDU) und der Vizepremier Walter Döring (FDP) nicht hineingezogen werden.

    Dabei hatten sie den Sender einst nach Kräften gefördert - freilich weniger finanziell als ideell. Mit großer Sympathie wurde in der Villa Reitzenstein verfolgt, wie sich das Karlsruher Regionalfernsehen zu einem Landessender mit Zentrale in Ludwigsburg entwickelte. Wenn es galt, Kontakte zu vermitteln, Türen zu öffnen oder Fürsprache einzulegen, klopfte Schumacher dort nicht vergeblich an. Oft und gerne lobten die Regierenden seinen unternehmerischen Mut.

    Das Wohlwollen entsprang im Wesentlichen zwei Motiven. Zum einen war Baden-Württemberg froh, überhaupt einen Privatsender im Land zu haben. In der Konkurrenz der Medienstandorte hatten sich München und Düsseldorf nämlich die dicksten Fische geangelt, der Südwesten ging nahezu leer aus. Da galt BTV zumindest als Trostpreis.

    Zum anderen entsprach das Programm, anders als zuweilen beim Südwestrundfunk, so ganz Erwin Teufels Vorstellungen von einem "Landessender": Der Landespolitik und vor allem der Regierung wurde eine Bühne geboten, auf der sie sich ungehindert im besten Licht präsentieren durfte.

    Wenn Schumacher einmal monatlich zum "Exklusivtalk" mit dem Ministerpräsidenten bat, lebte Teufel richtig auf. Das war Fernsehen nach seinem Geschmack: Der Interviewer nannte devot ein paar Stichworte, der Befragte durfte sich weitschweifig ausbreiten. Unvergessen ist ihm bis heute die Gala, die BTV zu seinem 60. Geburtstag organisierte - samt dem Stargast Tony Marschall. Teufel war schon fast 61, da wurde die Aufzeichnung immer noch wiederholt.

    Das Umfeld für seine Auftritte schien den Premier nicht zu irritieren: Vorher durfte der "Starastrologe" Martin Schmid schon mal Politiker beschimpfen, hinterher gab es nackte Busen - und das im "Regierungssender" oder "Erwin-TV", wie es spöttisch hieß.

    Auch sonst nutzte man BTV gerne zur Selbstdarstellung. Für 53 000 Euro schaltete das Land dort Werbespots der Imagekampagne ("Wir können alles, außer Hochdeutsch"). Die gerade beendete Jubiläumsausstellung "Erde 2.0" begleitete der Sender mit einem Umweltmagazin. Vergütung: 95 000 Euro. Und die landeseigene L-Bank produzierte zusammen mit BTV das Wirtschaftsmagazin "Macher und Märkte".

    Gerade in Arbeit ist zudem eine Gesetzesnovelle, die schon "Lex BTV" heißt: Per Landesmediengesetz wird einem privaten Landessender darin ein fester Platz im Kabelnetz garantiert. Gleich nach ihrem Wahlsieg hatten CDU und FDP dieses Vorhaben angepackt - als Dankeschön, wie böse Zungen sagen. Im Wahlkampf hatte BTV nämlich allen vier demokratischen Parteien gratis Sendezeit für Werbespots spendiert. Der Gegenwert des Präsents: rund eine Million Euro.

    Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de
     
  7. cece

    cece Junior Member

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    irgendwie hat b.tv schon auf diesen artikel reagiert, hat andauernd in ihr laufband ne presseerklärung eingespielt, wo sie alles dementieren. Auf der hompage ist darüber leider nichts zu finden...
    also wer sie hat, mailt sie mal rauf... thx...
     
  8. nevers

    nevers Gold Member

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    Der offene Brief von B.TV an die Stuttgarter Zeitung:

    Im Gegensatz zur äußerst sachlichen und fairenBerichterstattung unseres Mitbewerbers Südwestrundfunk (SWR), hat sich die Stuttgarter Zeitung mit dem Artikel vom 1. August 2002 an den untersten Rand journalistischer Berichterstattung begeben.
    Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der B.TV Aktuell-Redaktion stellen hiermit klar: Der Großteil unserer Redaktion besteht aus erfahrenen Redakteurinnen und Redakteuren, die in unserem Unternehmen ausgebildet und übernommen wurden. Die Behauptung der Stuttgarter Zeitung, die Redaktion bestehe vorwiegend aus Volontären ist schlichtweg falsch.
    Der frühere Chefredakteur Jürgen Braun wurde nicht, wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, von der B.TV Geschäftsführung "geschasst". Braun hatte am Ende seiner Abteilungsleitertätigkeit weder in der Unternehmensleitung, noch in der Redaktion die nötige Rückendeckung. Das beweist ein Brief der Redaktion wahrend des arbeitsrechtlichen Streits zwischen Braun und B.TV. In diesem Brief hat die gesamte Redaktion klargestellt, daßß eine weitere Zusammenarbeit mit Braun als Chefredakteur für sie nicht mehr in Frage kommt. Seit dem Ausscheiden von Braun hat sich das Erscheinungsbild und die Qualität des Programms, insbesondere der Aktuell- Sendungen, erheblich verbessert. Neue Formate sind seither dazugekommen.
    Vor allem das Ende des Artikels über B.TV. zeugt von grober Fahrlässigkeit im Umgang mit der Wahrheit. Die journalistisch äußerst fragwürdigen Zitate von anonymen "Insidern" sind allesamt falsch und zeugenvon schlechter Recherchearbeit der Autoren. Geradezu lächerlich, verleumdend und rufschädigend ist die Behauptung, B.TV habe vor Wochen einen Übertragungswagen verkaufen müssen, weil das Geld für Benzin ausgegangen sei. Mittlerweile dürfte jedem Leser der Stuttgarter Zeitung bekannt sein, daß der vermeintliche Insider des Blattes der ehemalige B.TV Chefredakteur Jürgen Braun ist, der das Unternehmen seit fast einem Jahr nicht mehr betreten hat. Es ist traurig, daß solche fragwürdigen Informationen von der Stuttgarter Zeitung als Tatsachen verkauft werden.
    Der Inhalt des Artikels paßt jedoch bedauerlicherweise genau ins Bild der jahrelangen Berichterstattung des Blattes über B.TV. Mit Mißgunst und Häme hat die Stuttgarter Zeitung immer wieder versucht, durch wahrheitsverzerrende Artikel Arbeitsplätze und den Medienstandort Ludwigsburg totzuschreiben. Die destruktive Kraft, mit der das Blatt unternehmerische Visionen und damit die Zukunft junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kaputt schreibt, ist eklatant und entzieht sich jeglicher journalistischer Seriösität.
    Der Stuttgarter Zeitung ist es bisher nicht gelungen, die Motivation und Loyalität der B.TV- Mitarbeiter zu brechen und es wird dem Blatt auch in Zukunft nicht gelingen. DIe gesamte Redaktion steht voll hinter dem Geschäftsführer Berns Schumacher, dem Chefredakteur Michael Lindenau und der Unternehmenspolitik. Deshalb werden wir auch weiterhin positiv und optimistisch in die Zukunft schauen.

    Die B.TV Aktuell Redaktion