Bürgermeister sieht kein Rassismusproblem in Heidenau

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In wie fern?

 

Wen interessiert denn heutz

Alter Finne, selten so einen Unsinn gelesen... Auf der Kriegsflucht teilweise mit Fähren nach Europa und später in Bussen und Zügen durch halb Europa gekarrt, sind natürlich alle zu Fuß bzw. im Rollstuhl unterwegs gewesen. Solche Märchengeschichten verkauft man eben nicht jedem und erst recht nicht skeptischen Deutschen und da ist Heidenau absolut keine Ausnahme.

 

Langsam kommen alle aus ihren Löchern. Es geht nicht darum, wie du die Flucht und die Route einschätzt, sondern wie die Menschen behandelt werden. Darüber völlig hinwegzugehen, ist nach meiner Meinung menschenverachtend!

 

Menschenverachtend ist, nur die mit genügend (Schlepper-)Geld, körperlicher Fitheit und krimineller Energie ausgestatteten Leute zu uns weiterzuleiten, statt den wirklich Bedürftigen vor Ort zu helfen.

 

Huiuiuiuiii da leuchtet aber der heilige Schein bis über alle Grenzen hinaus.
Jo, ich hör schon die pathetischen Aufschreie für eine Abschaffung der Todesstrafe in den VSA.

 

Die alte Ursachenkette: Heiligenschein - Kopfweh - Tabletten - Realitätsverlust

 

Die Kausalkette ist eine andere, wenn ich Euch richtig verstehe. Es beginnt dann mit Realitätsverlust und endet nicht damit.
Aber lieber das, als weggucken, wenn beim Nachbarn die Bude angezündet wird.

 

Griechenland leidet unter der Schuldenkriese, und wenn es sogar der einheimischen Bevölkerung schlecht geht, kann man nicht erwarten das die Griechen die Flüchtlinge besser behandeln als die Einheimischen.

Und auch manche Deutsche werden in den Jobcentern nicht gerade vorbildlich behandelt.

 

Brennt die Bude in Tschechien? Wäre von mir aus der nächste Nachbar.