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AVM präsentiert neue Fritzboxen für Glasfaser, DSL und Cable

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Mai 2024.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Siehe folgenden Artikel:
    WLAN-Sicherheit: WEP, WPA, WPA2 und WPA3 im Vergleich | Computer Weekly

    Bei WPA2 gibt es die sog. KRACK-Schwachstelle. Ausnutzbarkeit von dieser unter realen Umständen ist unter IT-Sicherheitexperten umstritten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Mai 2024
  2. Ion31

    Ion31 Senior Member

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    Das Wichtigste der neuen Fritzboxen dürfte der Prozessor sein.
    Der neue Mehrkernprozessor soll lt. AVM deutlich leistungsfähiger sein sowie die Verarbeitung der Datenpakete beschleunigen.
    Ich bin von der 7390 zur 7590 und warte jetzt auf die 5690 Pro.
    Für die 5690 Pro spricht die relative Zukunftssicherheit (integr. Glasfasermodem) und die Übertragungsgeschwindigkeit am USB 3.1-Port.
     
  3. Eheimz

    Eheimz Institution Premium

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    @Ion31 ich ebenfalls, habe aber noch die 7490. Ich hoffe auf mehr Speed bei VPN.
     
  4. digi-pet

    digi-pet Guest

    Mit einer 7490 hat man ja regelrecht Glück gehabt da sie voll upgedatet wurde , aber ich könnte mir vorstellen dass das Gerät mit dem neuen OS eher überfrachtet ist ...

    Mir sind bei Fritz OS mittlerweile zu viele Funktionen integriert , mir wäre ein zweigleisiges Vorgehen lieber mit einer basis Software Version .
    Wer wirklich büro VPN braucht soll sich eben einen VPN Router holen , für smarthome mir Dect ULE und zigbee könnte es Zusatzgeräte geben . Die billigen Modelle werden von den Schnittstellen zu sehr ausgedünnt , leider gibt es kaum alternative Angebote mit verlässlichen längerfristigen software updates
     
  5. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Die FRITZ!Box 7690 ist praktisch das einige Routermodel von AVM mit zwei 2500 Mbps LAN (WAN) Anschlüssen,
    zum beispiel Anschluss eines externen 'Modem' und einen endsprechenden zum PC oder NAS Anschluss oder ?

    Und ja ein USB 2.0 Anschluss ist eine deutliche verschlechterung !

    frankkl
     
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nicht wirklich, denn als NAS sind die Dinger auch mit USB 3.0 zu langsam.
     
  7. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Deshalb schrieb ich ja von endsprenden 2500 Mbps LAN Anschluss für das NAS und den PC !


    Heise schieb dazu:

    Außerdem hat der Hersteller der Box zwei 2,5-Gigabit-LAN-Ports spendiert, die man beispielsweise zur Kopplung von modernen PCs und NAS-Geräten nutzen kann. Damit belegt auch AVM, dass die Multigigabittechnik NBase-T an Fahrt gewinnt. Einer der beiden 2G5-Ports lässt sich zum WAN-Port umkonfigurieren, etwa für den Anschluss an ein Glasfasermodem. Zwei weitere LAN-Ports binden Geräte herkömmlich per Gigabit-Ethernet an.


    Fritzbox: Neues DSL-Spitzenmodell bringt Zigbee und 2G5-Ethernet mit

    frankkl
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Mai 2024
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Was willst Du mit 2500Mbhit LAN wenn das Fritz NAS selbst viel zu langsam ist?!

    USB ist da eh ein Flaschenhals und die Fritzbox selbst auch.
     
  9. frankkl

    frankkl Talk-König

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    Wie was wieso zum Anschluss des NAS hat man zusetzlich einen 2,5 LAN ?

    frankkl
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Um zwischen den LANs entsprechende Geschwindigkeit zu haben. Kein USB3.0 käme nur theoretisch an die Geschwindigkeit eines GBit Netzwerkes heran.