Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

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AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

Du kannst deine Nö nicht ansatzweise sachlich oder wenigstens halbwegs realitätsnah begründen.

Da bleibt nur der Versuch, den Thread mit allerlei Albernheit abzuwürgen, sie Winke...

 

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Kein Stück, nur die wiederholten Erläuterungen akzeptierst Du nicht, oder diese kommen nicht an.

Also drehen wir uns arguementativ im Kreis, und zwar immer dann, wenn Du Deine Äusserungen wiederholst. Die sind so hahnebüchen, dass man die nicht so unkommentiert stehen lassen kann.

Darauf beschränke ich mich dann im Zweifel auch.

 

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Natürlich nicht, wenn sie nachweislich falsch sind.
Erst recht nicht, wenn ich annehmen muss, dass das der "Erläuterer" auch weiß.
Und ich nehme an, dass du in D konsumierst und Steuern zahlst...

Du kannst ja mal erklären was daran hanebüchen sein sollte:

2. über allg. Steuern für die Dienststellen der Kommunen etc.
3. als Konsument von Waren/Dienstleistungen über die Durchleitung von Betriebskosten

 

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Sind sie nicht.

Nicht im Mindesten.

Jawohl.

Zu Punkt 2
Sehe ich im Übrigen genauso, ich habe aber auch öffentliche Einrichtungen nicht befürwortet, sondern bewusst nichts dazu geschrieben.
Allerdings weiß ich nicht wie das finanztechnisch umgelegt wird, soll heißen aus welchem Säckl das bezahlt wird. Deswegen Nö.

Zu Punkt 3
Unternehmerische Freiheit, es besteht keine Vorgabe, dass der Unternehmer das auf den Produktpreis aufschlagen muss.

 

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Da helfe ich dir gern weiter.
Ausgaben der öffentlich Hand werden zum größten Teil mit Steuermitteln finanziert.
Mit welchem Schlüssel das im speziellen Fall geschieht, wissen weder du noch ich.
Fakt ist deswegen immer noch, dass, wer Steuern zahlt, indirekt Rundfunkbeitrag abführt.
Über seine Haushaltsabgabe hinaus.

Muss nicht, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit soweit als möglich wird.
Alles andere ist betriebswirtschaftlicher Unfug und realitätsfremd.
Demzufolge geht auch hier wieder ein Beitrag des Haushaltsabgabepflichtigen in unbestimmter Höhe seinen Weg.

Demzufolge weiß niemand, wieviel er neben der fixen Haushaltsabgabe tatsächlich an Rundfunkbeitrag zahlt.

 

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Dann ist das weiter heiteres Rätselraten und wiederum kein Fakt, sondern eine Behauptung, die ich verneine.

Auch das ist eine reine Mutmaßung und / oder Unterstellung.

Das sehe ich nicht so. Kosten für eine verkaufsfördernde Bewerbung haben zur Folge, dass diese zu einem höheren Gesamtumsatz führen (sollten). Ich könnte nun ausufern, dass durch den höheren Umsatz aufgrund der größeren Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden auch mehr Steuern gezahlt werden. Ergo eine gute Investition um die Ausgaben auf Seiten der öffentlichen Einrichtungen wiederum zu senken.... etc....

Nix, das ist es unterm Strich ja eben...

 

AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

Echt? Mit voller Härte? Die können einen ja ganz schön Angst machen.....

Nun gut, sie werden ihre Anwälte ins Rennen schicken. So sei es denn. Denen ihr Geld. Juckt mich nicht all zu sehr.

 

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Aber Vorsicht: Das wird alles auf den Mietpreis für Fahrzeuge aufgeschlagen!

 

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Fremdes Elend für mich. Hatte die noch nie genutzt. Und jetzt werde ich es erst recht nicht vorhaben, um deren Anwälte mit zu bezahlen.

 

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Oh, nein, so einfach ist es nicht. Sixt wird die entstehenden Kosten natürlich auch von der Steuer absetzen. Und spätestens dann bist du als Steuerzahler mit im, ähm, Boot - und zwar mit genau......Naja, lass dir das mal von Schnellfuß ausrechnen, da ist er besser.