Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

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AW: Autovermieter Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag

Mit anderen Worten: Du versuchst es mit gefühlter Wahrnehmung. Mir sind Fakten lieber.

 

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Was war denn vage?
Du hattest gefragt warum sie nicht protestieren...und hattest angzweifelt das sie unzufrieden, Klagen etc. Viele Unternehmen sind unzufreiden mit dem Beitrag... Zurecht!

Das nicht stimmte... oder Beleg? Nach meinem Beleg sind die Mesnchen nicht für niedrigere Steuern...

 

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Dann was sind denn die Fakten das so viele Betriebe Rundfunk nutzten? Ihr seit ja der Ansicht das sie dafür zahlen sollen? Dann solltet ihr es auch beweisen.
Willst du behaupten das in den meisten Betreiben vom Arbeitgeber Rundfunk gehört wird?

 

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Gut, dass es dazu sehr unterschiedliche Auffassung gibt, solltest auch du inzwischen bemerkt haben.

Ist gut, du verstehst offenbar die andere Ebene nicht, muss auch nicht sein.

 

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Ich bin nicht "ihr" ich spreche hier nur für mich. Wieso soll ich jetzt meine Ansicht beweisen? Beweisen lassen sich Tatsachenbehauptungen. Die Meinung, dass auch Betriebe ihren Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk leisten sollen, lässt sich nun leider nicht beweisen, ebensowenig wir ihr Gegenteil. Aber vielleicht wolltest du ganz etwas anderes ausdrücken; nur kann ich das jetzt schlecht erraten,

Im Gegensatz zu dir, habe ich nicht behauptet, dass es in den meisten Betrieben keine Empfangsgeräte gibt.

 

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Bleibt also der Schluss, dass Privathaushalte, also der Bürger dreimal zahlt (Befreite nur zweimal).

1. Haushaltsabgabe
2. über allg. Steuern für die Dienststellen der Kommunen etc.
3. als Konsument von Waren/Dienstleistungen über die Durchleitung von Betriebskosten

Davon ist nur die Höhe von Pos.1 fix und bekannt.

Sehr transparent...

 

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Es ist ja sehr nett und freundlich, wie du dich hier für Sixt und andere Firmen engagierst.
Allerdings müsstest du diese Argumentation dann konsequent anwenden. Produzenten betrachten alle anfallenden Kosten für ihre Kalkulation, egal ob Spritpreise oder Energiepreise. Dann passiert aber noch etwas anderes: Es gibt Konkurrenz. Also wenn Herr Sixt zu dreist seine Kosten umlegt, wird er es seinen Mitbewerbern zu leicht machen, weil er dann nämlich einfach zu teuer ist.

Deine Milchmädchenrechnung ist also nicht besonders eindrucksvoll.
Aber belassen wir es dabei; ich sehe nicht einmal eine gemeinsame Grundlage, auf der diese Diskussion irgendwie fruchtbar werden könnte.

 

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Muss nicht, kann. Und deswegen muss er auch zahlen.

 

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Fernsehopa auch nicht.

 

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Und da stellste fest -> läuft.

In unserem Hause läuft permanent in nahezu jedem Büro, aber auch im Kundenbereich -> RADIO (mit wechselnden Programmen, aber auch ÖR).

Im Augenblick läuft bei mir im Büro n-Joy.