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Autos mit Brennstoffzelle bald so marktfähig wie E-Autos

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juli 2019.

  1. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Das hat nun mal nicht mit der nicht vorhandenen Produktion von E-Autos zu tun.
    Kann man als Blender aber benutzen wie Du zeigst.
     
  2. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Hier wäre mal ein Vergleich wünschenswert, konnte bisher dazu leider keine genauen Angaben finden. Beim E-Auto hat man natürlich die Ladeelektronik und die Rekurpation wie Du richtigerweise erwähntest.


    Also, bei einem Formel 1-Auto ist das Getriebe das anfälligste Bauteil. ;)
    Dazu auch der Turbo und natürlich auch die Energierückgewinnung. Auch der Motor ansich nimmt schaden, aber man kann generell ein hochgezüchtetes Formel-Auto nicht mit einem Straßenauto vergleichen, da man hier einen hohen Verschleiß aller Bauteile in Kauf nimmt.

    Eines sei auch noch erwähnt, dass ein Verbrenner zwangsläufig mit hohen Temperaturen arbeitet und dies ebenfalls zu einem hohen Verschleiß beiträgt. Da fällt mir gleich noch ein weiteres Bauteil ein, der Kühler. ;)

    Diese ganzen Argumente pro E-Auto kann man nicht einfach wegradieren, das sagen im Prinzip beinahe alle Experten, selbst diejenigen, welche am Verbrenner festhalten. Übrigens versuchen die Befürworter des Verbrenners eben diese Vorteile des E-Autos als negatives Argument zu verwenden, nach dem Motto, man benötigt weniger Teile und gefährdet die Zulieferindustrie und man benötigt weniger Wartung und gefährdet so die Werkstätten. ;)
     
  3. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich schlage vor Du fasst mal einen E-Motor an wenn er 10 km gefahren wurde.

    Das stimmt übrigens nicht, der Anteil an Getriebeschäden kommt meist durch die Elektronik die nicht mehr funktioniert.
    Kann man an jedem Formel 1 wochenende schön sehen bzw. hören.

    Will auch keiner, aber wie ich immer wieder schreibe, diese Antriebsart nicht als den Heilbringer ansehen, er bietet einfach zu wenig Vorteile und schadet unserer Umwelt viel zu sehr.
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Du vergleichst jetzt nicht ernsthaft die Temperatur bei der Verbrennung von Treibstoff mit der Temperatur eines E-Motors, oder? Ja, auch ein E-Motor wird heiß, aber bei weiten nicht so stark wie ein Verbrenner.

    Diese Elektronik ist Teil des Getriebes, welches ein E-Auto nicht benötigt. ;)

    Ich sehe die Antriebsart ebenfalls nicht als Heilsbringer an, aber für mich überwiegen die Vorteile gegenüber eines Verbrenners.
     
  5. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Tut nichts zur Sache Elektronik ist Elektronik bei meinem Automatikgetriebe geht nichts kaputt es hat halt keine Elektronik. Wieder reiner Selbstbetrug.

    Ich merke Du hast Dir noch nie an einem heißen E-Teil die Finger verbrannt, es ist doch vollkommen egal wie die Verbrennung zustande kommt ob von 70 Grad oder von 90 Grad.

    Rede Dir das ruhig weiter schön und schließe weiterhin die Augen vor den Nachteilen für unsere Umwelt.
    Also ich hätte lieber eine intakte Umwelt und saubere Luft die wir nicht durch zerstörung von Gebieten in anderen Ländern
    gewinnen.
     
  6. emtewe

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    Dafür ist diese Erwärmung aber ein viel größeres Problem als es auf den ersten Blick erscheint. In der Schweiz hat es auf einem Pass mehrere Unfälle mit Teslas gegeben, ich glaube die Gerichtsverfahren laufen zum Teil noch. Der Unfallhergang war immer der gleiche. Da schleicht jemand den ganzen Berg herauf hinter einem Bus oder LKW langsam durch die Serpentinen, und oben auf dem kurzen geraden Stück wird versucht zu überholen, aber der Wagen beschleunigt so gut wie gar nicht.
    Die Tesla Motoren sind passiv durch den Fahrtwind gekühlt, und je nach Motortemperatur, wird die Leistung gedrosselt. Du fährst also unten am Berg noch mit einem 700PS Auto los, und kommst oben am Pass mit einem 80PS Auto an, und niemand sagt dir das. Der Wagen zeigt nicht an wenn die Motorleistung gedrosselt wird, da muss dein Überholmanöver ja geradezu schiefgehen.
    Nicht umsonst wirbt Porsche beim Taycan mit einer immer verfügbaren Leistung, da wird der Elektromotor wahrscheinlich aktiv mit Wasser gekühlt.
     
  7. Gorcon

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    Doch, hat es. Die stellen langsam um oder warten einfach nur ab und benötigen viele Zulieferteile nicht mehr, Weltweit!
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    Kann man fast endlos so weiter führen.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ich denke man muss unbedingt die Anwendung unterscheiden. Ich halte das E-Auto heute als Zweitwagen für den innerstädtischen Verkehr für sehr geeignet, aber es ist sicher kein vollwertiger Ersatz für Autos die auch mal länger und weiter auf der Autobahn bewegt werden.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Du solltest die Artikel auch mal lesen und nicht nur denken es hat etwas mit der E-Mobilität zu tun.
    Natürlich muß man auf neue Wege vorbereitet sein, aber deshalb bleiben immer noch 98% der produzierten Autos normale Verbrenner. Und vor allem in Deutschland.
    Augenwischerei was Du da betreibst.
     
  10. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Ich nicht da gehört der öffentliche Nahverkehr hin. Der muß besser werden, schneller und zuverlässiger sein und vor allem bezahlbar. Das wäre der richtige Weg.