Ausstieg aus dem politischen Alltag - mit Wiederkehr?

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AW: Ausstieg aus dem politischen Alltag - mit Wiederkehr?

Könntest du mir da mal eine Leseprobe zukommen lassen?

 

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Ich bin nicht dabei, das genügt mir.

 

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Ich bin sowas auf der Wurstsuppe daher geschwommen, dass ich mit dir Intelligenzbolzen leider nicht mithalten kann.
Und weiter als bis 12 Uhr mittags denken - geht schon mal gar nicht.

 

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Ich bin kein Hartz 4 Empfänger und trotzdem würde ich mir eine mögliche Rückkehr von Merz nicht wünschen. Was sagst du nun, Kabelknecht?

Für mich wäre die Rückkehr von Merz und auch die Wahl der Wirtschaftslobby-Partei FDP eine endgültige Verhinderung von Mindestlöhnen, und du kannst dir sicher vorstellen das ich als Zeitarbeiter daran besonders Interesse habe das Mindestlöhne kommen.

P.s. Des weiteren solltest du auch wissen das es auch Vollbeschäftigte gibt die Hartz 4 bekommen, die sogenannten Aufstocker, die von den Niedriglöhnen nicht leben können, und die ruhen sich sicher nicht in der sozialen Hängematte aus sonder gehen sehr oft für das bisschen Geld sehr schwer mallochen.

 

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Komisch, immer wenn euch die Argumente ausgehen kommt ihr mit dem Neidargument!

Wie wäre es denn mal mit einem richtigen Argument warum Menschen für Hungerlöhne Arbeiten sollen.
Nur damit irgendwelche Ausbeuter sich die Taschen vollstopfen können?
Und die Steuerzahler sollen das auch noch finanzieren?

Kommt mal runter von eurem hohen Ross und schaut euch mal die Realität an dann seht ihr das dass nichts, aber auch gar nichts mit Neid zu tun hat!

Aber bei eurer Arroganz und Ignoranz wäre das wahrscheinlich zu viel verlangt, ihr versteckt euch lieber hinter hirnrissigen Aussagen!

 

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Besonders lustig ist, das gerade die die am meisten haben, auch am meisten übers Geld Jammern, und dann über Neid reden.

 

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Ich bin nicht der Meinung das man mehr Sozialleistungen zahlen sollte, aber ich bin der Meinung das man für gute Arbeit auch gut bezahlt wird, es kann nicht sein das man Löhne auf Hartz4 Niveau (plus Zuschläge) bekommt, aber gerade das wird unter einer Regierung an die die FDP beteiligt ist nie geändert, in Gegenteil das wird von der FDP eher verhindert, weil diese Partei der Wirtschaft hörig ist.

 

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Unqualifizierte sollen also durch Hilfsarbeiterdienste ein Einkommen beziehen, daß Miete etc. abdeckt? Es sollen auskömmliche Löhne oberhalb Sozialhilfeniveau gezahlt werden, keine Frage. Aber wer nicht mal die Hauptschule beendet und dann polternd auf den Tisch haut ... nein, das geht nicht.

 

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Mal schön langsam. Keiner ist für Hungerlöhne, wenn jemand mit Qualifikation gute Arbeit leistet. Aber das setzt auch voraus, daß jeder einen Abschluß erwirbt und sich weiterbildet. Und das vernachlässigen leider zu viele!
Doch, das hat was mit Neid zu tun. Das ist hierzulande stärker ausgeprägt als in den meisten Ländern der Welt.

 

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Nö, das hat was damit zu tun das unsere Nachbarländer bis hin zu den Erfindern des Mindestlohns die USA selbigen haben.
Zu was willste denn eine Frisörin, Bäcker- oder Fleischerfachverkäuferin weiterbilden und wer soll dann deren Arbeit machen und zu was willste die dann weiterbilden u.s.w.?
Die ganzen Dienstleistungsjobs nur noch als Studentenjobs?