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Ausschreibung DFL Rechte 2025/2026 bis 2028/2029

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Realo Flyer, 23. März 2023.

  1. Realo Flyer

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    Die SPOBIS 2023 vom 30.05. bis 01.06. steht an.

    Und hat ein nicht uninteressantes Programm wo eventuell ein paar Antworten auf die brennenden Fragen beantwortet werden.

    Da wären am 31.05.2023:
    Axel Hellmanns Zukunftsplan für die Bundesliga – und seine Eintracht
    Bühne 1, 13:10 Uhr bis 14:10 Uhr


    Wie die neue Manager-Generation die Bundesliga prägen will
    Bühne 1, 14:15 Uhr bis 14:55 Uhr

    ... und am 01.06.2023
    Google, Sport und die WM
    Raum 12, 09:45 Uhr bis 10:15 Uhr
    genau was DYN aber auch ich immer sage aber die Generation SAT nicht einsehen will


    Was will die Bundesliga künftig sein – und was muss sich dann ändern?

    Bühne 2, 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr


    Die neue Strategie von Dazn
    Raum 12, 10:20 Uhr bis 10:50 Uhr


    Was ist den TV-Sendern der Sport (noch) wert?
    Raum 12, 10:55 Uhr bis 11:35 Uhr


    Bundesliga Investoren: Wie soll es mit neuem Kapital weitergehen? Oder doch lieber ohne? Ein Streitgespräch.
    Bühne 2, 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr

    Wie der US-Sport Vermarktung versteht, was wir in Europa davon lernen können – und umgekehrt

    Raum 14, 14:00 Uhr bis 14:45 Uhr


    Wie sich Datenkommerz und Fankultur miteinander versöhnen lassen

    Raum 10, 14:25 Uhr bis 14:55 Uhr


    Wohin entwickelt sich der europäische Fußball – und was heißt das für die Bundesliga?

    Bühne 2, 14:55 Uhr bis 15:40 Uhr
    oh mein Gott, der Falscheste unter den Falschen als Speaker zum eigentlich richtigen Thema.
    Naja ....
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2023
  2. Realo Flyer

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  3. kleeburger

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    Finanzinvestor EQT zieht Bundesliga-Gebot wohl zurück

    mittlerweile halte ist es sogar für möglich, dass keiner übrig bleibt, wenn die DFL wie versprochen den Investor keinerlei Mitspracherecht verträglich einräumt

    die Idee, dass Private Equity 2 Milliarden zahlt, aber nichts zu sagen hat war sowieso naiv
     
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  4. RugbyLeaguer

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    So mancher Fan freut sich darüber
     
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  5. FCB-Fan

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    Gut das die investoren sich zurückziehen, die deal wäre ein riesen fehler für beide Seite gewesen
     
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  6. Realo Flyer

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    und was wäre ein Deal ohne Fehler gewesen?

    Oder wie soll die Zukunft einer Bundesliga ohne diese Finanzspritze aussehen?

    Wie sollen die eigentlich dafür zweckgebundenen Geldmittel aufgestellt werden um besser in Social Media etc. aufgestellt sein damit man über das Druck auf ausländische TV- oder SVoD Anbieter machen könnte?

    Und bitte jetzt nicht antworten das haben wir eh schon in anderen Threads beantwortet weil Verein-Threads hier, aber auch in anderen Foren, scheue ich wie der Teufel das Weihwasser.

    Mit der Bitte um Antwort.
    Danke
     
  7. FCB-Fan

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    Gar keine Investoreneinstieg bei der DFL / bei den DFL TV Rechten. Ich finde die ganze Idee dumm… Die Pleite Ligen Spanien und Frankreich (die TV Vertrag Geschichte) können so was gerne machen.

    Genauso wie vorher, die Finanzspritze würde gar nix bringen, da die zwar kurzfristig vllt geld bringt, aber das Geld würde ja dann in ein paar Jahren fehlen… Da würde ja dann der Investor 20% des Geldes bekommen. (Das Barca Geschäftsmodell will ich nicht im deutschen Fußball haben) Und wie sollte das Geld verteilt werden? Dann würden die ja die Clubs die aktuell in den ersten 2 ligen spielen jetzt einen Vorteil bekommen, dafür würde jeder Verein der dann von unten aufsteigt 20% weniger TV geld bekommen, von der Finanzspritze hätte der ja nix…

    Was ich eher machen würde:
    Ich würde auch den Verteilungsschlüssel der TV Gelder ändern, bei mir würde das Interesse/die Quoten eine deutlich größere Rolle spielen, denn auch die Verein für die die meisten Menschen ein Abo abschließen sollten auch das meiste bekommen. Z.B. 40% bekommen alle das gleiche und 40% des Geldes nach Einschaltquote und 20% nach sportlichen Erfolg.
    Auch über 20 Mannschaften, also 40 in der DFL würd ich nachdenken (1 Spiel mehr pro Spieltag)
    Und am wichtigsten 50+1 konsequent durchsetzen oder gleich bleiben lassen (präferiere das erste)

    Man könnte ja einfach den Vereine und den TV Rechte inhaber erlauben, zeitnah (nicht erst am Montag) Highlights auf Social Media (nicht nur YT sondern auch Insta, Twitter, TikTok usw.) zu Verfügung zustellen wie das andere Ligen auch machen… Da brauch ich keine Riesen Mittel, Social Media Teams haben die Vereine ja schon… Damit auch mal neue Menschen an den Sport und an die Liga rangeholt werden, man muss sie ja erst mal anfixen, bevor die ein abo abschließen (Die NFL macht es vor).

    Bei Ausland hat man es als Bundesliga ja immer schwer, wegen der Sprache (im Gegensatz zu Spanien und England). Da muss man über Spannung (gibts diese Saison endlich mal wieder überall) und die Emotionen (die Stimmung im stadion ist in Deutschland ja viel besser als in Spanien und England) punkten. Dafür braucht man aber Attraktive Vereine, leider versauern da immer mehr (oft auch selbst verschuldet) in Liga 2.


    Und bevor wir Verhältnisse wie in England (Staaten die Clubs besitzen, jeder will nur noch mehr Geld zum Fenster rauswerfen wie der andere), können wir halt nicht mehr international mithalten… Lieber hab ich eine Spannende Bundesliga mit coolen Vereinen
     
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  8. Realo Flyer

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  9. Neno86

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    Ich kann die größeren Vereine hier verstehen, man will den Anschluss halten auf finanzieller Ebene.

    Aber ich denke eher, dass man so einen Deal nicht eingehen sollte und erstmal schaut, wie sich ähnliche Deals bei anderen auswirken, beispielsweise beim FC Barcelona, bevor man zu schnell zu viel haben will und über die Folgejahre dann ein gutes Stück vom Kuchen abgeben muss.

    Es ist ja nicht so, dass die Bundesliga ab morgen nicht mehr konkurrenzfähig sein würde. Noch ist sie eine sehr gesunde Liga, diesen Vorteil sollte man nicht für eine Finanzspritze aufs Spiel setzen.

    Das Problem ist ja auch nicht, dass zu wenig Geld fließt sondern, dass es europaweit einfach keine finanziellen Regeln gibt, an die man sich halten muss. Keine Deckelungen, keine Obergrenzen.

    Die DFL sollte hier lieber versuchen in den Dialog mit den Ligen außerhalb der Premier League zu gehen, weil deren Geschäftsmodell quasi die Mauern aller Vernunft eingerissen haben und jeder versucht auf Teufel komm raus mit irgendwelchen Finanzspritzen kurzfristig was investieren zu können und auf lange sicht dann in der Schuld anderer zu stehen.

    Es gibt einen Haufen mahnender Beispiele
     
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  10. Berliner

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    Wie wäre es mal mit Demut?

    Zudem wird auch hier das eigentliche Problem ins Gegenteil gedreht. Es fließt in Deutschland nicht zu wenig Geld, eher zuviel, wie man an Sky und DAZN sieht, die sich mit den Bundesligarechten runterwirtschaften oder runtergewirtschaftet haben. Es fließt in UK, IT, Spanien und Frankreich viel zu viel. Müssen wir da koste es was wolle mithalten? Nein. Zudem zeigt mind. die EM und WM, dass Deutschland ganz andere Probleme hat als Geld. Schließlich spielt ein Neymar da bspw. nicht für Frankreich und Haaland steht nicht bei den Lions im Kader und wir kacken trotzdem ab.

    Ich würd sogar sagen, in den einschlägig bekannten Ländern wäre der Deal wie ihn die DFL geplant hatte, sogar zustandegekommen. Er zeigt wohl einmal mehr, dass die Bundesliga national und international komplett überschätzt ist und hier Investoren für ein "nice to have" (was anderes als "must have") eben nur interessieren, wenn sie die Bevorteilten sind. Ist wie mit Sky Abo ;). Kann man haben, muss man nicht. Wenn der Preis stimmt.

    Andere Verbände interessiert die "gehobene Armut" der DFL nicht im Geringsten.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2023