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Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von hurikenir, 15. April 2007.

  1. hurikenir

    hurikenir Junior Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    edit edit

    sorry
     
  2. hurikenir

    hurikenir Junior Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    hallo nochmals,

    gibt es keine anderen Kommentare?

    MFG
     
  3. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Mein Satprofi-Amigo würde je Stunde 46 Euro berechnen und je Anfahrt/Rückfahrt-Kilometer 50 Cent.:winken:
     
  4. hurikenir

    hurikenir Junior Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    nochmals hallo,

    was ich nicht begreifen kann, ist, dass das Haus gegen Blitz etc. nicht technisch gesehen gesichert ist. Das Haus hat keine Erdung.

    Gibt es in der BRD keine Vorschrift oder kein Gesetz, das besagt, dass alle Häuser gegen Blitz etc. technisch gesichert werden müssen?

    Die Hausverwaltung sagt: wir haben für das ganze Haus(Objekt) eine Versicherung abgeschlossen. Ich glaube fest daran, dass es so ein Gesetz oder eine Vorschrift in der BRD gibt. Oder nicht??? Falls ja, welches Gesetz ist es? und Paragraph?

    Ich kann sowieso finanziell gesehen die Kosten für Erdungskabel- und verlegen nicht zahlen.

    Vielen Dank.
     
  5. AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Versicherungstechnisch kann sich für den Hauseigentümer durch die Montage der Antenne schon was ändern...;)
    Selbstverständlich kann der Eigentümer auch eine fachgerechte Installation verlangen.
    Zu teuer finde ich den Voranschlag nicht.
     
  6. CBrenneis

    CBrenneis Silber Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Soweit ich informiert bin, müssen Häuser keinen Blitzschutz haben. Ein Potentialausgleich ist etwas anderes. Ich glaube (bin mir nicht 100%ig sicher) müsste für eine Antenne so ein Potentialausgleich reichen, die 16mm² sind vielleicht etwas üppig hierfür aber nicht zu bemängeln. Sollte ein Blitzableiter existieren (muss nicht), kann die Antenne auch daran einfach angeschlossen werden.

    Auch wenn es für Dich teuer erscheint, die Tatsache dass hierdurch eine fachgerechte Installation durchgeführt wird, was auch versicherungstechnisch wichtig ist, ist für dich auch rechtlich von Vorteil. Und wenn ich das Angebot mal so durchschaue und die Rechtschreibfehler ;) überlese scheint es ganz in Ordnung zu sein.
     
  7. hurikenir

    hurikenir Junior Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Hallo nochmals vielen dank.
    Ich stimme zu, dass es durch eine Fachfirma installiert wird.
    Ich stimme ABER nicht zu, dass ich noch für die technischen Maßnahmen z.B. Erdung sorgen muss.
    Ich schaffe das sowieso finanziell gesehen nicht. Es muss noch der Schornsteinfegermeister kommen, der auch mindestens 120€ haben will.

    Es kommt so auf 650-700€. Schade, also, dass ich es finanziell nicht leisten kann.

    Ein Vorschlag, dass die ca.130€(Erdungskosten) von der Miete abgesetzt wird, wurde abgelehnt.

    Es ist nämlich generell so, dass die Hausverwaltungen in der BRD immer die größten Stressfaktoren sind. Die Hausverwaltungen denken, dass ihre Objekte "Gold" oder "Platine" sind.

    Eine Wohnung ohne Kabelanschluss oder Sat-Gemeinschaftsanlage benötige ich nicht mehr. NUn ne Wohnung suchen.

    Vielen Dank an alle Freunde, die mir bis zur letzten Sekunde geholfen haben.
    Also, herzlichen Dank noch an Alle.

    Falls sich was ändern sollte, werde ich mich wieder hier melden.

    MFG
     
  8. Helge71

    Helge71 Neuling

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Überleg mal, was wohl mehr kostet:

    - 250 EUR bestehend aus Erdungskosten (130 EUR) und Schornsteinfeger (120 EUR); die Schüssel musst Du ja eh bezahlen.
    - ein Umzug

    Ich bin schon mehrmals umgezogen. 250 EUR reichen da nicht mal, um die neue Wohnung zu tapezieren.
    Ich finde, die Hausverwaltung ist Dir schon sehr weit entgegen gekommen. Du hast ja selbst nicht dran geglaubt. Die verlangen nix Unmögliches von Dir, vielleicht denkst Du darüber mal nach. Oder hättest Du Lust darauf, dass Dein Haus wegen nicht eingehaltener Sicherheitsvorschriften abfackelt, wenn Du der Vermieter wärst?
     
  9. Schlosser

    Schlosser Gold Member

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    Die Antenne muss geerdet werden. Das ist Stand der Technik und unumgänglich, da sie auf dem Dach montiert werden soll. Wenn das Haus keinen Blitzschutz hat, dann musst Du im Zuge der Installation der Antenne für die Erdung derselben aufkommen. Die Alternative ist, Du verzichtest auf die Antenne. Ich verstehe nicht, aus welchem Grund die Hausverwaltung die Kosten für die Erdung Deiner Antenne übernehmen sollte?

    Pauschal ist dies Unsinn. Es mag da Schwarze Schafe geben, aber auch viele Beispiele, wo es reibungslos verläuft, wenn sich beide Seiten an den Vertrag sowie die geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen halten. Gerade Dein Beispiel ist ein Beispiel dafür, dass man unter Beachtung der gesetzlichen Lage Dir entgegen kam und die Installation einer Satellitenempfangsanlange gestatten wollte (so wie es der Gesetzgeber vorsieht). Dazu wurde ein Angebot eingeholt, was von mehreren Leuten als "günstig" bewertet wurde (dies ist übrigens auch mein Eindruck). Wenn Du Dir das nicht leisten kannst, dann ist dies bedauerlich, aber es sollten nicht andere Leute dafür verantwortlich gemacht werden.
     
  10. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Ausländer, Parabolantenne. Mietvertrag

    @Schlosser

    Vollste Zustimmung.

    Und weil in meine einst terristischen 4 Monsterantennen mal ein gewaltiger Blitz eingeschlagen ist,(das ganze Haus bebte) war die vom Fachmann vorgenommene Erdung der Antennen/des Antennenmastes entscheidend, dass mit dem Gebäude nicht viel passiert ist.

    Immerhin befand sich in Nähe des Potentialausgleichs im Keller eine von der Post gemietete Telefonanlage im Wert von 10000 DM.
    Nach dem Blitzeinschlag war die nur noch Schrott.:winken: