Aus OpenOffice.org wird mglw. Libre Office

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Die Gemeinsamkeiten zwischen Netscape und Firefox liegen in der HTML-Engine -- das Herzstück des Browsers. Die UI drumherum hat nichts miteinander zu tun. Bei Seamonkey glaube ich da übrigens auch nicht -- die ist optisch dem Vorgänger angepasst, aber mehr auch nicht.

Des weiteren ist der Netscape Communicator und Navigator nicht dasselbe. Netscape hat um den Navigator noch einiges an zusätzlichen Produkten gebastelt, wie z.B. ein E-Mail-Client, HTML-Editor, usw. Das war das Paket "Communicator". Es wurde aber auch ein "nackter" Navigator angeboten, da vielen der Communicator zu dick war.

 

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gecko, die engine vom firefox, ist eine neuentwicklung und stammt nicht von netscape ab! und der seamonkey IST eine weiterentwicklung vom netscape! also vom ursprünglichen, nicht von netscape9!

 

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Die Gecko-Engine wurde aus den Trümmern des quelloffen gelegten Netscape 4 im Mozilla-Projekt entwickelt.

Das ist die einzige Parallele dazu. Alles weitere -- Mozilla, Firefox, Netscape 6 und Seamonkey sind Neuentwicklungen.

 

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Genau: Aus den Trümmern des alten Netscape.

Deshalb hat man den neu entstandenen Browser anfangs wahrscheinlich auch "Phoenix" genannt, da er eben wieder auferstehen und besser werden sollte. Daraus wurde dann Firebird und schlussendlich Firefox.

Am Ende kann man sagen, dass der Firefox eigentlich ein Nachfolgeprodukt des Netscape Navigator 4 ist, da man selber den Code offengelegt und das Projekt Mozilla ins Leben gerufen hat, aus dem die neue Engine und somit der Firefox entstanden sind. Die Nachfolgeversionen von Netscape haben ja schon die Gecko-Engine und später gar den Programmcode vom Firefox als Unterbau (aber um die Funktion erweitert, auch auf die Engine des IE zugreifen zu konnen) gehabt.

Die Aussagen sind daher zwar nicht 100% richtig, aber auch nicht komplett falsch. Kein Grund für LHB gleich zu explodieren.

Der Seamonkey ist übrigens auch aus der Mozilla-Schmiede hervorgegangen und nur vom Aussehen an den Communicator angelehnt. Ein wirklicher Nachfolger ist das im eigentlichen Sinne auch nicht. Zumal die Entwickler heute ja andere sind, die die Versionen immer an die Neuerscheinungen des Firefox/Thunderbirds anpassen.

 

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Die Umbenennung Firebird --> Firefox lag aber in erster Linie an dem gleichnamigen, freien Nachfolger von InterBase.

So, inoffiziell wird schon diskutiert, das OpenOffice aus allen großen Linux-Distris verschwinden wird. Mit Libre Office steht ja der Nachfolger schon bereit. Ich schätze im Frühjahr wird es mit Fedora 15 soweit sein... (#14 erscheint bereits am 2.11.10).

Opensuse Conference 2010: Geflüster zu Libre-Office « NEWS « Linux-Magazin Online

 

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Ich hatte früher einen Netscape Navigator Gold, mit einem integrierten WYSIWYG HTML Editor. Was ist daraus eigentlich geworden?

 

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seamonkey

 

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Aus dem HTML Editor ist zuerst NVU geworden. Da gab's dann einen weiteren Fork namens KompoZer, welcher wohl wieder in Seamonkey integriert worden ist.

 

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kompozer ist quasi wie NVU, nur fehlerbereinigt und weiterentwickelt.

 

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Die Erosion geht weiter. Oracle hat nun definitv ein Problem. Die Gemeinschaft ist zum Glück selbstbewußt genug, sich nicht an Oracle's kurze Leine legen zu lassen.

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