Aufzeichnungsgerät einer Versicherung im Auto

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AW: Aufzeichnungsgerät einer Versicherung im Auto

Vielleicht solltet ihr den Artikel nochmal richtig lesen....

Die Versicherung bekommt nur die ID, die KMZahl und den Punktescore...

Der Dienstleister nutzt dann den Rest um eine online webseite zu erstellen. Aber ohne konkrete Daten vom Nutzer zu haben.

Obs am Ende besser macht... Aber die Versicherung kriegt eben nicht alles.


Übrigens kostet die Box 8 € monatlich. Dafur aber mit Notruffunktion, wie bei den amis schon standard, und tracking bei diebstahl.

 

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Und was bringt dir nach einem Unfall so eine Box? Wenn du dein Auto in einen Graben legst, dann musst du doch nur sagen: "Melde gehorsamst, Herr Jägermeister, ich hatte 10 kleine Wachtmeister getrunken."


Und ernsthaft? Fehler im Motor oder Steuergerät werden doch heute schon aufgezeichnet, die jede Werkstatt auslesen kann. Alles andere bringt nichts und ist so überflüssig wie ein voll getankter Trabbi.

 

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"Kritische Stimmen von Verbraucherschützern nehmen wir sehr ernst", betont ein Sprecher der Versicherung. Entsprechend solle mit der neuen Technik auch der Schutz der Fahrinformationen "absolut sichergestellt sein."



Jedesmal, wenn jemand was auf seinem PC im Ordner "eigene Dateien" speichert, fällt bei google jemand lachend vom Stuhl.

 

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Ich meinte in Bezug zu der Aussage, dass die Versicherung ALLE Daten bekommt...
100 % Sicherheit gibt es nicht...

"Das Interface, in dem der Fahrer seine Fahrtinformationen sichten kann, ist Teil der Infrastruktur der Telefónica. Die Blackbox wird hier mit einer ID ohne Personendaten geführt, anhand derer nur die gefahrenen Kilometer und der Bewertungs-Score an die Sparkassen-DV weitergegeben wird. Nur die Versicherung speichert also die Personendaten zur ID, so das Versprechen."

 

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Wie glaubwürdig soll denn diese Aussage sein, wenn gleichzeitig eine "absolute Sicherheit" angepriesen wird?
Kann man doch grün lackieren und den Hasen füttern...

 

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Es ist sofort Mißtrauen angebracht, wenn man das nicht selbst überprüfen kann. Überprüfen heißt nicht, daß ich mich darauf verlasse, was der Anbieter mir zeigt. Überprüfen heißt: Standardisierte Schnittstelle, standardisiertes Format der Daten und Auslesen der Daten mittels Standardbefehlen. Erzählen kann ein Anbieter viel, wenn der Tag lang ist.

Wir werden sehen, ob es wirklich nur die Daten sind, die übertragen werden, von denen gesagt wird, sie würden übertragen werden. Es wird Personen geben, die eine solche Aussage kontrollieren und die Box auseinandernehmen.

 

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Eben.

 

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Offiziell geht es darum, sicherzustellen das Fahrzeuge die auf einsamen Strecken so verunglücken das die Insassen keine Hilfe mehr anfordern können, einen automatisierten Notruf absetzen können um Hilfe anzufordern.

Das macht grundsätzlich durchaus Sinn. Allerdings müssen die Boxen dafür keine Fahrverläufe und Fahrweisen speichern können, sondern es reicht aus wenn sie die aktuelle Position (durch GPS/Glonass) und die Schwere des Aufpralls (aus den Aufprall- und Beschleunigungssensorgen, ggf. Zahl der gezündeten Airbags) übermitteln können. Mehr muss und darf nicht ausgewertet werden.

 

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Dass sich der Versicherungsbeitrag am tatsächlichen Fahrverhalten zu bemessen hat ist doch mehr als einleuchtend.

 

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