Aufzeichnen von Filmen von Premiere 1 - 2

Anzeige

Nicht, dass die auf dumme Gedanken kommen, wenn die hier mitlesen... sch&uuml

 

lol, die Kabelnetztbetreiber haben überhauptkein Recht ohne Auftrag irgendwelche Signale einzuschleusen, und schon gar nicht bei pay tv...

 

hier ein paar Lösungsvorschläge,denn das umschalten und wieder zurückschalten muss doch sehr umständlich sein:
-versuch mal,in den d-box-Einstellungen,die VCR-Steuerung auf "manuell"
zu stellen. So registriert die d-box nicht,wenn du eine VCR-Aufnahme startest und sollte folglich auch nicht sperren. Und man hat auch keine störenden Ladebalken (ihre Anwendung wird geladen...) auf der Aufnahme.
oder falls das nicht geht:
-stelle in den Einstellungen die Bildausgabe auf FBAS und schließe den VCR einfach an der TV-SCART-Buchse an.Die d-box wird wohl kaum registrieren,ob jetzt ein TV oder ein VCR angeschlossen ist,der aufnimmt.

 

@ quake187:

Das wird nicht funktionieren, denn atomic hat keine dbox2.
Das schließe ich zum einen daraus, daß es die Meldung "kein Zugang" bei der dbox2 nicht gibt und zum anderen daraus, daß TheGame bereits geschrieben hat, daß der Kabelnetzbetreiber LiWest nur Galaxis-Boxen nutzt.

atomix schreibt zwar die ganze Zeit von dbox, aber ich vermute mal, daß ihm nicht klar ist, daß dbox keine Sammelbezeichnung für Digitalreceiver sondern eine Produktbezeichnung für bestimmte Digitalreceiver ist...

 

Eben ich dachte der Kabelnetzbetreiber macht

Transponder-QPSK -> QAM -> Kabelkanal ohne neu das Bouquet aufzudröseln - Premiere hat doch in quasi jedem Kabelnetz dieselben 5 Kanäle in QAM64, oder irre ich mich?

Pascal

 

Wie wär's wenn der Kabelbetreiber Filme auf P1 und P2 nochmals vorsperrt und PPV kassiert ? winken

Grüße

 

Hallo

Also da merkt man richtig, was für Nachteile die Kabelkunden haben. Da bin ich sehr froh, Sat zu haben. Die grössten I d i o t e n sind ja die Hausbesitzer, die ihren Mietern die Kabelkacke aufzwingen. Und dann können die Kabelbetreiber machen, was sie wollen. Die Gesetzgeber müssen dem Treiben endlich ein Ende setzen. Aber da können wir lange warten, leider. Vielleicht hast Du ja ein Fenster in Südseite, dann kannst Du ja ne Schüssel von innen aufstellen, dann kann nicht einmal dein Vermieter was dagegen unternehmen. breites_ . Und sein Haus wird nicht "verschandelt"(= Lieblingsargument).Versuch doch mal zusammen mit den anderen Mietern im Haus, den Vermieter zu überzeugen, er soll doch eine Sat-Mehrverteileranlage installieren(evtl. mit Mieterbeteiligung)dann ist auch nur eine Schüssel auf dem Dach und kein Schilderwald.
Versuch es doch mal.
Dann treten auch solche Frechheiten seitens der Kabelbetreiber nicht auf.

SVB2001

 

Du sprichst mir aus der Seele!

 

@ Finesse:

Du irrst Dich !
In Deutschland kenne ich zwar keinen Kabelnetzbetreiber, der wenn dann nicht auch alle Transponder von Premiere einspeist.
Aber in Österreich scheint es ja einen zu geben. Denn wie in diesem Thread zu lesen ist, speist LiWest Premiere Direkt (noch ?) nicht ein.
Zudem dröselt die Telekom die Transponderdaten sehr wohl auf. Sie fügen nämlich die Verschlüsselungs/Freischalt-Daten für die D-Karten hinzu. Die werden nämlich nicht über die Premiere-Transponder übertragen (dort werden nur die Verschlüsselungs/Freischalt-Daten für die C-Karten) übertragen. Die Telekom wacht so über die Freischalthoheit in ihrem Kabelnetz...

<small>[ 07. Januar 2003, 09:51: Beitrag editiert von: Thrakhath ]</small>

 

Was die Gesetzeslage zu SAT-Schüsseln angeht, so glaube ich, ist das letzte Wort nicht gesprochen: Hier sehe ich verschiedene Ansätze. Vorab aber die Rahmenbedingungen unter denen so etwas nur Aussicht haben kann:

1. Der Vermieter hat ein Mitspracherecht zu dem Ort der Installation.
2. Bei Mehrfamilienhaus kann der Vermieter darauf bestehen, daß die interessierten Mieter sich zusammenschliessen und nur eine Schüssel installiert wird.

Hier nun die Argumentation:
Das Recht des freien Informationszuganges ist ein sehr hohes (oder sollte es lauf Verfassung zumndest sein). Da das Angebot im Kabel gegenüber Satellit sehr eingeschränkt ist, kann man (nicht nur als Ausländer) hier gut argumentieren. Dies müßte nur einmal (vermutlich bis zum Bundesverfassungsgericht) durchgefochten werden...

Viele Grüße
Holger