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"Aufstand gegen Ypsilanti - Gewissensfrage oder Racheakt?"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. November 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    München - "Aufstand gegen Ypsilanti - Gewissensfrage oder Racheakt?" lautet das Thema der Sendung "Anne Will" am Sonntag.

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  2. Haga50

    Haga50 Junior Member

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    AW: "Aufstand gegen Ypsilanti - Gewissensfrage oder Racheakt?"

    Die Vera Lengsfeld kann man vergessen ,sie wird wieder Schaum vor den Mund haben nein danke.

    MfG haga
     
  3. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    AW: "Aufstand gegen Ypsilanti - Gewissensfrage oder Racheakt?"

    Das "ehemalige" triffts ganz gut. Über die aktuelle Entwicklung der BRD in Richtung Überwachungsgesellschaft regen sich die "ehemaligen DDR Bürgerrechtler" seltsamerweise nicht mehr auf. Schade, gerade von diesen Leuten hätte ich erwartet das Sie negative Entwicklungen wie Vorratsdatenspeicherungen, Onlinedurchsuchung, Bundeswehr im Inneren usw. kritisch begleiten. Aber man hört von den alten DDR Bürgerrechtler nichts wenn die aktuelle grosse Koalition munter Bürgerrechte demontiert.
     
  4. Der Falke

    Der Falke Platin Member

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    AW: "Aufstand gegen Ypsilanti - Gewissensfrage oder Racheakt?"

    Kann dem nur stimmen! Die haben fast alle das verloren wofür sie vorher eingetreten sind. Was Geld so alles möglich macht ...

    "Ist der Aufstand gegen Ypsilanti die Strafe für ihren Wortbruch?"

    Da der "Wortbruch" letztendlich gar nicht umgesetzt wurde, wo ist da ein Wortbruch? Zur gemeinsamen "Sache" mit den Linken ist es nicht gekommen, aber das Gespräch ist vielleicht schon dieser "Strafbestand"? Was für eine Scheindemokratie wenn man sich Gesprächen zur Meinungsfindung verschließt?


    "Hat nun die Moral gesiegt?"

    In der Politik gibt es so etwas nur bei Idealisten und die sind dort kaum vorzufinden oder werden zur Seite gedrängt.

    "Oder ist das späte Nein der vier "Abweichler" in Wirklichkeit ein politischer Racheakt?"

    Bis auf die eine Abgeordnete, die gleich ihre Ablehnung (ist anzuerkennen, auch wenn sie damit den politischen Vorstellungen der eigenen Partei schadet) bekannt gab, hatten die anderen Monate (!) Zeit dies öffentlich zu äußern und alle an dieser Meinungsbildung beteiligten 3 Parteien hätten sich diesen Aufwand sparen können da dann bereits frühzeitig die Aussichtslosigkeit bekannt gewesen wäre.
    Wie viel Zustimmung (über 95%) kann man noch bei solchen Befragungen haben wollen/ müssen?

    Leute, die diese 3 "Abweichler" unterstützen sind in aller Regel politische Widersacher und heucheln nur Verständnis!
    Wie oft hätten Politiker mit Gewissen bestimmte Entscheidungen verhindern können, aber haben dies nicht getan?!

    "Wieviel Gewissen verträgt die Politik überhaupt?"

    Dieses gibt es in der Politik nicht! Wird auf die Sorgen der Bevölkerung geschaut und man nimmt diese ernst, so werden entsprechende Personen oder Parteien ins Populistische gedrängt bzw. diffamiert. Dies bezogen auf jegliche Farbrichtung!

    "Und ist - 19 Jahre nach dem Mauerfall - die ideologische Debatte um eine Regierungsbeteiligung der Linken noch zeitgemäß"

    Diese Frage ist längst beantwortet, aber stets vom Betrachter abhängig. Nicht umsonst denkt man heute noch über eine Angleichung der Rente in Ost und West im Jahre 2030 nach (auch wenn es angeblich ein Thesenpapier??? sei)--> Schande über dieses ...

    " ... Klaus von Dohnanyi (SPD), ehemaliger Erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg ..."

    Mich wundert, dass er überhaupt SPD- Mitglied ist, denn der würde doch selbst in der CDU eher zum "Flügel der Mitte" gezählt werden.

    Dies soll an dieser Stelle (im Unterforum "DF-Newsfeed ") meine einzige Wortmeldung bleiben. Ich selbst bin trotz meiner Zeilen seit einigen Jahren bekennender Nichtwähler (hätte ich mir niemals vorstellen können!).

    Der Falke