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Aufnahmen mit DIGIPAL T2/C DVR funktionieren manchmal nicht

Dieses Thema im Forum "TechniSat" wurde erstellt von Scyllo, 19. März 2023.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein, das bringt nichts.
     
  2. yander

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    Du weißt ja immer alles besser ohne so was selber jemals ausprobiert zu haben .
    Ich hatte damals einen SL PC mit Windows 3.11 ,
    die HDD wurde im Bios erkannt aber die HDD war zu groß das File System konnte die nicht gesamt lesen, also hatte ich diese aufgeteilt was funktionierte ,
    der PC verrichte danach treu mehrere Jahre seinen Dienst ohne Fehler .
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Natürlich weiß ich das besser!
    Erzähl kein Müll.
    Wenn das Bios die Platte wegen zu vieler Zylinder/Köpfe/Sektoren nicht richtig erkennt nutzt Dir Partitionieren gar nichts denn das BIOS sieht nun mal überhaupt keine Partitionen sondern nur die Angaben des Herstellers. Und genau das ist beim Receiver der Fall.
    Damals hat nur geholfen die Platte mit anderen Werten im BIOS einzutragen oder ein externes BIOS als Steckplatine für den ISA Bus einzustecken.
    Also erzähl mir nichts vom Pferd!
     
  4. yander

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    Die Platte wurde erkannt nur das File System machte Problem und wo ist das Problem hier ? man probiert es halt aus entweder es geht oder es geht nicht ,
    die Aufteilung der HDD kann ja wieder rückgängig machen .
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier ist es genau umgekehrt
    Klar kann man es probieren nur muss man dann die Platte vollschreiben um zu erkennen ob es dann funktioniert oder nicht.
    So große Platten sind aber eh keine gute Idee, egal ob es funktioniert oder nicht. Das Einlesen dauert umso länger.
     
  6. yander

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    Du musst die Neu aufgeteilten Partitionen nicht voll schreiben das ist Unsinn,
    du macht pro Partition eine Voll Neu Formatierung dabei wird die gesamte Partition genutzt und wenn ohne Fehler ist alles Gut .
    Der Technisat kann allerdings keine Voll Neu Formatierung wenn ein in takte Partition vorhanden ist, vielleicht geht aber mit einem Trick in den mal das Files System umstellt ?
     
  7. Joseph Loeffel

    Joseph Loeffel Senior Member

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    Man muß die Platte wirklich nicht vollschreiben, um zu wissen, ob die Formatierung erfolgreich war. Die Platten sind keine SD-Karten mit Schwindel-Firmware. Wenn sich die Platte formatieren läßt, sind die formatierten Cluster auch adressierbar. Das ist halt bei FAT32 nur nicht immer die gesamte Platte. Insofern ist es gar keine so schlechte Idee, zu probieren, was sich machen läßt. Das Internet bietet hier zur Zeit keine Hilfe - bzw. sie läßt sich in der Riesenmenge des Halb- und Unwissens der Computergenies nicht finden.

    Technisat verwendet zum Formatieren Linux-Code. In den Ergebnissen einer Technisat-Formatierung und einer Formatierung mit der letzten freien Version von Parted Magic (Gparted) konnte ich keinen Unterschied feststellen. Was mit dem einen nicht geht, geht auch mit dem anderen nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2023
    yander gefällt das.
  8. yander

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    Die HW das File System liest doch nur die Sektoren Pro LW was man eingerichtet hat,
    hat man die Platte geteilt sind es pro LW weniger Sektoren,
    deswegen ging das auch damals mit meinem alten PC problemlos ,
    ich hatte da sogar die Platte im Rechner und über das OS selber geteilt .
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein!
    Die Formatierung hat damit überhaupt nichts zu tun.
    Aber genau das passiert wenn die Platten mehr Sektoren/Zylinder/Köpfe haben als die Hardware erkennt. Dann werden nämlich die Daten entweder ins leere geschrieben (werden aber im Inhaltsverzeichnis normal angezeigt) oder sie überschreiben andere Daten.
    Mit Fat32 hat das erstmal gar nichts zu tun. Das kann genauso mit ext4 passieren.
     
  10. Joseph Loeffel

    Joseph Loeffel Senior Member

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    Dann wäre jeder Plattenkauf eine hochriskante Angelegenheit, auch wenn man die Platte im Originalzustand läßt. Man hätte immer das Risiko, dass die Platte beim Anschließen nicht richtig erkannt wird und die Daten deshalb an die falsche Stelle geschrieben werden.

    Ich hatte noch nie, wirklich nie solche Probleme.

    Ich weiß nur, dass zu Beginn meiner 'EDV'-Laufbahn 1983 jede Platte, damals so groß wie eine Waschmaschine und mit einer Kapazität um die 500MB, dem Großrechner mit ihren exakten Geometriedaten, cylinders, heads, sectors, bekannt gemacht werden musste. Machte man Fehler, konnte sowas passieren. Aber - wie gesagt - das ist jetzt 40 Jahre her und seit langem Schnee von gestern.


    Doch. Weil FAT32 für Windows 95 entwickelt wurde, ein System, das nur über MS-DOS starten konnte. Um die Platten dafür bootfähig zu halten, durfte die namensgebende File Allocation Table eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Die Anzahl der Zuordnungseinheiten ist deshalb begrenzt. Dadurch ist auch die maximale Volumegröße begrenzt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. März 2023