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Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von PapaJoe, 4. November 2006.

  1. Cord Simpson

    Cord Simpson Senior Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Naja, mach` dir halt die Welt, wie sie dir gefällt. Wir sind ja schließlich ein freies Land.
     
  2. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Wenn ich wüsste, was digitales Fernsehen überhaupt ist, könnte ich meine Geräte hier angeben.
    Der Inhalt ist eben nicht wurscht. Auch darf man z.B. in einem Forum nicht alles schreiben, was man will. Es gibt da bestimmte Grenzen; nämlich spätestens genau die, wo Beiträge strafbare Inhalte haben.

    Und eine (verlogene) Verleumdung ist eben nun mal eine Straftat. Das hat mit künstlerischer Freiheit gar nichts zu tun. Es ist z.B. auch strafbar, öffentlich den Holocaust zu leugnen.

    Auch ist die Uni so frei, bzw. der Vorstand; dass sie/er das Recht hat, die Vorführung eines Films nicht zu genehmigen.
     
  3. tvfreund

    tvfreund Senior Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Die Pressefreiheit soll ja eigentlich sicherstellern, dass keine Informationen "unterdrückt" werden können. Das grosse Problem ist - und das hat sich ja auch bei bisherigen Diskussionen zu dem zugrundeliegenden geschichtlichen Ereignis gezeigt - dass der Mangel an Informationen genauso gefährlich ist wie falsche Informationen.
    Es ist nun einmal keine künstlerische Freiheit, wennim Journalismus Informationen "dazugedichtet" werden, oder Interviews sinnentfremdet ( aus dem Zusammenhang gerissen zitiert ) betrieben wird.

    Künstlerische Freiheit bezieht sich meines Erachtens nicht (!) auf die Berichterstattung von reellem Zeitgeschehen soweit hier ein dokumentarischer Zweck verfolgt werden soll. Ansonsten besteht jederzeit die Gefahr der Geschichtsklitterung.

    ( Entsprechende Spielfilme wie z.B. WTC erheben deshalb keinen Anspruch auf 100%igen Authentizität )

    Sehr informativ. Das kann ich nur bestätigen.
     
  4. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Ich hab den Film auch schon gesehen. Sehr aufschlußreich.
    Gut, mag sein, daß er den letztendlichen Beweis für eine interne Verschwörung schuldig bleibt. Aber beweis auch mal das Gegenteil!

    Den Film zu verbieten, find ich albern.
    "Vielleicht" ist er in ein paar Belangen weit hergeholt. Aber der U.S.-Regierung ist doch wirklich alles zuzutrauen.

    Edit:
    Die U.S.-Regierung könnte ja auch noch Beweise für "Unrichtigkeit" dieses Films liefern. Aber das tut sie nicht. (vielleicht weil sie es nicht kann??)
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2006
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Wie einige schon sagten: Eine Universität sollte einem solchen Film kein Forum bieten. Jeder kann ihn sich meinetwegen zu Hause anschauen, aber man sollte Verschwörungstheorien nicht auch noch öffentlich unterstützen.

    Und ja, bei dem Film handelt es sich um nichts anderes, als eine weitere Verschwörungstheorie. Mit seriösem Journalismus hat das wenig zu tun. Statt dessen bedient sich da ein selbsternannter Regisseur den Mitteln eines Dokumentarfilms im Stile von Michael Moore, um seine Thesen z.T. als Wahrheit zu verkaufen. Dass diese Theorien dabei so löchrig sind wie ein schweizer Käse, fällt nicht weiter auf, weil er den Zuschauer mit massenweise tatsächlichen Fakten ablenkt, die jedoch in keinem Zusammenhang mit seiner Grundannahme stehen -- die typische Arbeitsweise von Verschwörungstheoretikern.

    Die meisten Leute kennen meine Einstellung zur US-Regierung. Aber man sollte bitte auf dem Teppich bleiben. Das, was von den meisten US-Kritikern als Tatsachen und Hintergründe angesehen wird, ist schon erdrückend genug.
    Wieder einmal wird die Beweislast umgekehrt. Statt einem "Angeklagten" seine Schuld zweifelsfrei zu beweisen, muss dieser seine Unschuld beweisen.

    Schon mal was vom Rechtsgrundsatz der Unschuldsvermutung gehört?

    Gag
     
  6. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Hast Du den Film gesehen?

    Donn
     
  7. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Ich bezog mich damit zum Beispiel auf die Überwachungsvideos des Pentagon. Aber die wurden zum Großteil unterschlagen. Wäre darauf wirklich so etwas wie ein Flugzeug zu sehen gewesen, hätten die das doch beweisen können.

    Eigentlich ist es mir egal, was da jetzt wahr oder nicht wahr ist. Ich gebe nichts auf irgendwelche Theorien oder sonstwas.
    Letztendlich bleiben nur zwei Möglichkeiten:
    1. Täter Al Kaida - das ist schlimm
    oder
    2. Täter U.S. Regierung - die unglaublichste Lüge der Weltgeschichte (sollte das doch mal irgendwann rauskommen)

    Ich sag nur, man steckt nicht drin. Ist die Aufgabe anderer, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Ich hab kein Bock mehr.
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Achso... Naja, so wie ich das verstanden hatte, zeichnet die Kamera ein Bild pro Sekunde auf, was bei Langzeitüberwachungskameras ja nicht gerade unüblich ist. Da ist man nicht unbedingt auf Marschflugkörper oder Verkehrsflugzeuge eingestellt. ;)
    Nachdem ich den Film gesehen habe, hatte ich auch so meine Zweifel an der offiziell veröffentlichten Version -- aber das war von dem Filmemacher ja auch beabsichtigt. Seine Beweisführung ist in sich ja auch schlüssig, unterschlägt jedoch einige Fakten, so dass man die Denkfehler nicht bemerkt.

    Ob es noch weitere Überwachungsvideos gibt, weiß ich nicht. Von daher lässt sich die Frage, "warum" sie nicht veröffentlicht wurden, auch schlecht beantworten. Es ist durchaus plausibel, dass es schlichtweg keine weitere Kamera gibt, die genau diesen Abschnitt filmt.

    Verschwörungstheorien bilden sich immer dann, wenn die Realität "zu trivial" ist. Es ist für viele nicht vorstellbar, dass eine derart unfassbare Katastrophe eine völlig simple Erklärung hat.

    Also ich tippe auf Möglichkeit 1, aber dass es Bush & Co. absolut nicht ungelegen kam. Ihm wurde der Grund für einen Angriffskrieg praktisch auf dem Silbertablett serviert. Und da sage ich: Dummenglück. Alles spricht dafür.

    Gag
     
  9. ThaiChi72

    ThaiChi72 Senior Member

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    AW: Aufführung des Filmes über den 11.9. in Berlin verboten

    Ich halte auch Möglichkeit 1 für wahrscheinlicher.

    Eigentlich wollte ich auf was anderes hinaus. (ist aber gelegentliche Verwirrung)
    Denn man kriegt diesen Film ("Loose Change") vorgesetzt und man fragt sich: Was wollen die Filmemacher erreichen?
    Das man jetzt dasitzt und schockiert dreinschaut? Mit den Worten: "Och Gott, sind die aber böse." (??)
    Nee, das tu ich aber nicht. Mir ist diese ganze Thematik mittlerweile völlig egal. Tut mir leid. Das ist wohl die Gleichgültigkeit, die einsetzt, wenn man immer wieder mit dem selben Zeuchs konfrontiert wird.
    Ciao, ich bin raus. :winken: