AUDIO TEST darf Namen behalten - Stiftung Warentest scheitert mit Klage

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AW: AUDIO TEST darf Namen behalten - Stiftung Warentest scheitert mit Klage

Und, haste es gemacht?

Wieviel ist das denn nun von 6 Mio Steuergeldern? Immer noch ein "guter Teil"?

Angesichts der Tatsache, dass die Stiftung pro Jahr rund 50 Mio Euro Umsatz macht, sind solche Rechtsstreits da zu vernachlässigen. Du als Steuerzahler, sofern du überhaupt einer bist, wirst davon nichts merken.

Aber gut gebrüllt, Löwe.

 

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Gibt es dafür auch irgend eine Begründung?

 

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Warum? Begründung?? Schon mal die Test-Sonderhefte zu Fernsehern gelesen? Da werden verschiedene Modelle nach den gleichen Messmethoden getestet und zwar nicht nur 5 Fernseher wie bei anderen (nicht ganz so unabhängigen Testzeitschriften) getestet, sondern gleich 30 Fernseher. Sowas finde ich durchaus brauchbar.

Zudem versuchen sich viele als Trittbrettfahrer irgendwie anzuhängen:
1.) Es wird mit z.B. veralteten Testurteilen der Stiftung Warentest geworben. (Wird dann sehr oft dann vom VZBV abgemahnt).
2.) Dubiose nicht so ganz unabhängige Verbraucherschutzzentralen bieten ihre Dienste an und versuchen sich so an der Seriösität von unabhängigen Verbraucherzentralen was abzuschneiden.

Ist doch ganz klar, dass sich die Stiftung Warentest und sehr oft auch die Verbraucherzentralen gegen Trittbrettfahrer zur Wehr setzen! Fazit: Guter Rat und gute Testergebnisse sind unabhängig!

 

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Natürlich, die Tests decken sich nicht mit meinen Erfahrungen und die Testmethoden der Stiftung Warentest sind in vielen Teilen subjektiv.
Diesen Eindruck habe ich nicht bei der Zeitschrift "Video".

 

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Na, mehr muss man dazu nicht sagen.

Es ist halt immer eine Frage des Standpunkts.

 

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Ja, bei Fernsehgeräten sollte exakten Testmethoden bei der Bewertung von Bildqualitäten im Mittepunkt stehen und nicht die subjektive Einschätzung von Testpersonen - so wie es Stiftung Warentest macht.
Auch kann man sich darüber streiten in welche Wertung einzelne Testpunkte haben... Stichwort Stromverbrauch.
Fernseher die bei der Sriftung mit "Gut" durchkamen haben in der Praxis oft ein schlechtes Bild. "Video" - ob dort nun Anzeigen geschaltet werden oder nicht - hat für mich bei der Bewertung Maßstäbe gesetzt.

Ein Lob auch mal an den Auerbachverlag. Die Zeitschrift HDTV ist ebenso sehr gut.

 

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Da ich nicht weiß, von welchen Tests du sprichst, hierzu nur eine unmaßgebliche Meinung von mir:

Bei mir sitzt ein Mensch auf der Couch vor dem Fernseher, kein Messgerät. Eine qualitative Aussage über ein Bild kann daher auch nur ein Mensch abliefern.

Deshalb sind in den Tabellen die Einzelergebnisse aufgelistet, sowie der Schlüssel, nach dem die Gesamtnote errechnet wird. Wenn dir der Stromverbrauch egal ist, dann kannst du dich anhand der übrigen Punkte entscheiden.

Du scheinst dir wohl alle paar Wochen einen neuen Fernseher zu kaufen, so dass du dies beurteilen kannst.

Ich kann dazu nur wenig sagen. Mein letzter Fernsehkauf liegt 10 Jahre zurück.

 

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Und da jeder Mensch unterschiedlich bewertet kommt nichts vernüftiges zustande. "Video" macht beides. Aber bewertet subjektive Seheindrücke nicht zu hoch.

 

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Das liegt daran das ich mich dafür Interssiere und bei einem Freund, der einen Heimelektonik-Laden hat, Tests der Fachzeitschriften oft in Ruhe unter optimalen Bedingungen nachvollziehen kann.

 

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Natürlich gibt es da Trittbrettfahrer, das besagt aber lediglich, dass diese beiden Einrichtung bei Otto Normalkonsument hohes Vertrauen genießen und somit die Embleme der Einrichtungen werbewirksam sind, sie sagen aber nichts darüber aus, wie "gut" oder kompetent die Läden wirklich sind. Die Bild-Zeitung wird auch von vielen Millionen täglich gekauft (lesen halte ich für ein Gerücht) und ich denke wir sind uns alle darüber einig, dass die Qualität dieser Zeitung, nunja zumindest sehr fragwürdig ist, um das einmal vorsichtig auszudrücken.

Vor nicht all zu langer Zeit gab es seitens SW mal einen Test zu mp3-Playern mit Videofunktion. Ich nenne das jetzt mal Unvermögen, obwohl der Gedanke an abgekartetes Spiel nahe liegt: den Test gewonnen hat ein Philips Gerät (GoGear Muse). Selbiges Gerät litt zumindest zum Zeitpunkt aber unter massiven Stabilitätsproblemen, viele der beworbenen Features funktionieren reproduzierbar nur äußerst unzuverlässig. Bei einem echten Test hätte dies auffallen müssen, der Verdacht liegt nahe, dass man da vielfach nur die technischen Daten abgepinselt hat.
Sinn und Zweck der Übung war es wohl, die Apple Produkte schlecht zu machen. Das hat jetzt nichts mit Fanboy-Wesen oder sonst irgendwelchen Präferenzen zu tun (es gibt ja tatsächlich genug an den i-Produkten zu kritisieren), aber wie kann man sich denn sonst erklären, dass man eine ganze Ladung Geräte testet, die mit 8-16GB Speicher daherkommen, den iPod touch aber mit 64GB aufnimmt, was naturgemäß den Preis ziemlich in die Höhe treibt - was im Artikel auch genüsslich ausgebreitet wurde.

Ob man eine Überschreitung der zulässigen Lautstärke (was automatisch zu einer unverhältnismäßig hohen Abwertung führte) unbedingt in einen solchen Test einpflegen sollte, halte ich für diskutabel - schließlich gilt diese Aussage eigentlich immer nur für die jeweilige Kombination von Gerät und mitgelieferten Ohrhörern (die bekanntermaßen qualitativ ja nicht der Weisheit letzter Schluss sind).

Das ist jetzt nur eines der zig Beispiele aus den letzten Jahren (dieses habe ich gewählt, weil ich die entsprechenden Daten gerade zur Hand hatte), wo ganz offensichtlich entweder absolute fachliche Inkompetenz oder ein gewisses Eigeninteresse vorherrscht.

Vielleicht kann dieser Laden Waschmaschinen und Staubsauger halbwegs gut einordnen, bei IT und HiFi Produkten sieht es dafür sehr gruselig aus...