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Auch FRK für oberirdische Glasfaser-Verkabelung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. September 2019.

  1. BartHD

    BartHD Talk-König

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    @Gorcon hängt verzweifelt immer mehr Links hier an und liest keinen einziger seiner Artikel vorher.
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Richtig, dieser zeigt lediglich auf, dass Fehler in der Aufforstung bzw. auch in der Baumpflege begangen werden/wurden, welche jetzt spürbar werden.
    Aktuell ist auch die Bahn diesbezüglich in den Medien. Warum? Weil die ihre Strecken nicht mehr ordentlich pflegen, aus welchen Gründen auch immer.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Na sicher habe ich sie gelesen!
    Was hat außerdem die Aufforstung damit zu tun das es immer mehr und stärkere Stürme gibt?! Tornados waren in den 70ger Jahren auch extrem selten. In diesem Jahr hatten wir schon 3 Stück nur in meiner Gegend.
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
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    In den 70ern hieß das noch Windhose.
     
  5. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Richtig. Und wer nur Flachwurzler wie die einheimische Fichte anpflanzt, sollte sich dann auch nicht wundern, wenn die nach 30 Jahren bei etwas (kräftigeren) Wind irgendwann mal umkippen.
     
  6. multiple_p

    multiple_p Silber Member

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    Die Vorschläge für diese altertümliche Art er Kabelverlegung kommen doch nur durch die Ammenmächen bezüglich der Kosten und des Aufwandes für eine ordentliche Verlegung (teils durch die Telekom gestreut) zustande. Sowas kann selbst in Flächengemeinden in kurzer Zeit mit wenig Aufwand erledigt werden mit der richtigen Technik und Planung. Finanzierbar durch Kommunen, staatliche Zuschüsse und Provider (gegen Vorverträge). Frühbucher kostet es dann nichts. Lokale Baufirmen einbinden (die machen das gerne und quasi nebenbei, ernsthaft).
     
  7. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    In Ostdeutschland natürlich der Volkssturm *hüstel*.

    Hat da die Industrie nicht was passendes auf Lager?

    Was die Klimadiskussion angeht: wie viele hundert solide wissenschaftliche, vor der Publikation durch entsprechende Reviews gelaufene Arbeiten muss man denn aufbringen, um jemanden zu "überzeugen", der sich vorgenommen hat, dass seine Haltung die Realität widerspiegelt? Das ist aussichtslos. Gegen Realitätsverweigerung kommt man nicht an. Ich hatte vor einem Jahr mit einem "Flacherdler" zu tun. Der würde es vermutlich nichtmal dann revidieren, wenn man ihn in eine Rakete setzt und ins All schießt (was seiner Ansicht nach nicht möglich ist, weil da nach paarundsiebzig Kilometern eine "Käseglocke" über der Erdscheibe kommt).

    Um zum Thema zurück zu kommen: immerhin ist bei Glasfaser-Freileitung nicht sowas zu erwarten:

    [​IMG]

    (aus Mark Ortel Sales Support Eng - ppt download Seite 5, eine Präsentation von JDSU)
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Klamme Kommunen sind dazu nicht in der Lage und die meisten Flächengemeinden sind es nun einmal. Staatliche Zuschüsse gab es hier bis zuletzt nur, wenn ein Eigenanteil von 10% gestemmt wird. Mittlerweile wurde das zwar geändert, nun hakt es aber an freien Kapazitäten im Tiefbaubereich selbst wenn mit der Planung überhaupt begonnen worden wäre. ;)
    Hier stehen die Masten seit 1997, auf welchen Kupfer liegt. Die stehen hier auch noch in zwanzig Jahren. ;) Vielleicht liegt dann auf denen dann aber doch Glasfaser drauf.
    Gegen dein Wunschdenken an sich ist auch nichts einzuwenden, es ist und bleibt aber einfach Wunschdenken fern jedweder Realität. Diesen Unsinn höre ich nun seit mehr als zehn Jahren im Hinblick auf den Glasfaserausbau und auch die damalige Zielsetzung von 50MBit/s in 2018.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, die waren aber auch nur ein Bruchteil so stark!
    Es fallen aber Eichen um oder brechen ab. (und die waren vollkommen intakt)
     
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ich kann deine Hysterie diesbezüglich einfach nicht nachvollziehen. Hier stehen zig Windkraftanlagen, weil bei uns angeblich immer ein kräftiger Wind weht. Hier hat vor einigen Wochen ein Blitz eine Eiche förmlich gespalten, aber sonst war hier nichts auffälliges zu verzeichnen. Im Hochsommer kommen halt Gewitter und kräftig, wehender Wind vor.
    Das die intakt waren, kann durchaus bezweifelt werden. Entweder wurden diese unsachgemäß oder gar nicht begutachtet. Von Baumpflege will ich gar nicht erst sprechen. Viele Kommunen können sich das vermutlich einfach nicht mehr leisten oder schicken irgendwelche Umschüler vom Bauhof los.