Auch französische Verlage gehen gegen Adblock vor

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Ok danke werde ich das auch mal machen. Aber Bild brauche ich nicht eh nur Verarschung da .

 

Es geht ums können, nichts ums Bild lesen. Der Wille eine Sperre zu umgehen ist bei mir in solchen Fällen doch sehr groß^^

 

werbeblocker habe ich schon immer im einsatz. internetseiten von zeitungen interessierem mich herzlich wenig. was mich da interessiert kann ich auch aus dem teletext ziehen. und so wichtig kann eine seite gar nicht sein, dass ich mir ewiges reklamegeflimmer antun muss um diese lesen zu können. gibt immer konkurrenz, die die gleichen inhalte bietet und das ohne geflimmer.

 

Mögen die Verlage weiter Don Quijote nacheifern… Wobei ich es etwas anders mache: Kein Werbeblocker (außer Popups) und dann wird bei Seiten, die rumnerven einfach wieder zu gemacht.

 

Das Problem ist nicht unbedingt die Werbung an sich, sondern die Aggressivität, mit der man glaubt, diese in unsere Hirne hämmern zu müssen. Hier gilt halt nicht 'viel hilft viel', sondern im Gegenteil: das schaft Verdruß. Das sollte man mal in die Hirne der Werbefuzzis hämmern.

 

Das Problem der Verlage ist doch, wie man am Beispiel Bild.de sehen kann, dass es keinen wirksamen Schutz gibt. Sobald die Artikel nur durch solche Hinweise geblockt werden, gibt es immer eine Möglichkeit diese Blockierung zu umgehen. Einzig ein Abo-Modell mit Login könnte einen wirksamen Schutz darstellen. Allerdings kann es sich auch die Bild nicht leisten, alle Artikel nur gegen Entgelt anzubieten. Somit kann man diesen einfachen Schutz immer umgehen.

Man hat immer die Möglichkeit den Quelltext zu durchsuchen und so den Teil zu finden der die Sperre auslöst und den kann man dann einfach blocken. Hab noch keine Seite gesehen, die nicht doch mit Adblocker genutzt werden könnte.

 

Schlimmer als die Werbung ist das versteckte Tracking
Da wird mir Werbung von Autos einer bestimmten Marke im DF Forum gezeigt weil ich Tags zuvor danach im Internet gesucht habe. Aber das ist alles so in Ordnung
Da muss man sich nicht wundern das geblockt wird wo es geht!

 

Genau das müssen die Seitenbetreiber bedenken: Sie brauchen uns, nicht wir sie. Und sie sind es , die handeln müssen. Mehr als dennje gilt bei der Werbung: Weniger ist mehr! Medienbrüche und Aufzwingen sind ein absoluter Fauxpax!

Sie dürfen dabei keinesfalls überheblich reagieren. Sonst sind wir ganz weg, und sie können die Seite schließen.