Auch „Little Britain“ wegen Rassismusvorwürfen aus dem Netz genommen

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Wie geschrieben, man lernt halt aus der Geschichte, "Kauft nicht bei ..."

 

Natürlich. Der beste Weg zu lernen ist da natürlich der Kontakt zu Fremden, aber wieviele Erwachsene lernen in eingefahrenen Lebenssituationen noch viele Fremde kennen?
Kinder lernen in Schule und Kindergarten ständig "Fremde" kennen, Erwachsene mit festem Job eher weniger.
Oh, und das Gegenteil kann auch passieren. Wer vorurteilsfrei aufgewachsen ist, aber dann täglich auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn mit einer zunehmenden Zahl von Fremden konfrontiert wird, die sich eher abweisend und unfreundlich verhalten, der kann auch später noch rassistische Tendenzen entwickeln. So ein Ereignis wie Sylvester in Köln trägt dann auch noch einen Teil dazu bei. So können Menschen auch in fortgeschrittenem Alter noch zu Rassisten werden.

Aber ich denke die sich ändernden "Alten" sind die Minderheit. Bei den meisten werden diese Veranlagungen relativ gefestigt sein. Die heutigen Social Media Dienste und Filterblasen helfen dann diese vorhandenen Einstellungen weiter zu verfestigen.

 

Er war höflich, er war verschlafen, aber er war schwarz. Jetzt ist er tot.
Bericht der Gerichtsmedizin: Polizeikugeln führten zum Tod von Rayshard Brooks

 

Dann ging alles ganz schnell: Brooks wollte sich der Festnahme entziehen, die drei Männer fielen auf den Boden. In der Auseinandersetzung gelang es ihm, die Elektroschockpistole des Beamten zu greifen und sich zu befreien.
Es folgte eine kurze Verfolgungsjagd - vorbei an mehreren Autos, die in der Schlange des Restaurants warteten. Brooks drehte sich im Laufen um und aktivierte den Taser, woraufhin der Beamte hinter ihm seine Dienstwaffe zog und dreimal schoss.

Höflich und verschlafen. Kann man so sehen...

Schweift aber mächtig vom Thema ab.

 

Jetzt manipulierst du - macht wohl dein Umgang.

Der 27-Jährige war am Steuer seines Wagens eingeschlafen, als er in der Schlange an einem Schnellrestaurant wartete. Die Bodycam des eintreffenden Polizisten hielt fest, was dann passierte: Brooks wurde aufgeweckt und angewiesen, sein Auto außerhalb der Schlange zu parken.

Er gab an, etwas getrunken zu haben. Die Unterhaltung lief in ruhigem Ton ab - und das länger als 20 Minuten, wie US-Medien berichteten. Brooks verneinte die Frage, ob er eine Waffe bei sich trage, und willigte ein, abgetastet zu werden. Der Beamte bestellte einen Kollegen hinzu, um einen Nüchternheitstest durchzuführen.

Die Polizisten stellten fest, dass Brooks zu viel getrunken hatte, um Auto zu fahren, und wollten dem Mann Handschellen anlegen.


Musste man ihm Handschellen anlegen? Hätte man einem Weißen diese Behandlung zugemutet? Warum nicht sagen, Auto stehenlassen und mit dem Taxi nach Hause? Er hat sich nichts zu schulden kommen lassen, er hat selbst darauf hingewiesen, dass er nicht fahren kann. Strafzettel, weil er bis zum Laden gefahren ist und gut.
In diesen Zeiten als Schwarzer festgenommen werden und wissen, was alles nichtöffentlich passiert. Unter dem Eindruck der andauernden rassistischen Scharfmacherei nicht panisch reagieren?

 

Wenn man in der USA zu viel getrunken hat, dann wird man für gewöhnlich verhaftet. Bei DUI (Driving Under Influence) zumindest nicht ungewöhnlich dort. Heißt ja nicht, dass ich das gut heiße. Reine Tatsache.

 

Ok, "Schwarzer" zu sagen ist also rassistisch. Wie sieht es dann mit "Weißer" aus?
Wie schon gesagt, die "Amis" bekommen nie Ruhe, es wird nach wie vor brodeln bei denen. Fraglich ist aber, warum der Rassenhass bei denen so extrem ist...

 

Wurde eigentlich schon Corona verboten oder angeklagt? Schließlich sterben daran mehr Schwarze als Weiße ...

 

Tut das weh, so .... zu sein?

 

Starker Tobak, das solltest du besser mal erklären.